Tamsweg

Valentina Pfeifenberger: Vizelandesmeisterin beim Judo in Strasswalchen

Valentina Pfeifenberger aus Lungau sorgt bei den Judo-Landesmeisterschaften in Strasswalchen für Aufsehen und wird Vizelandesmeisterin in der U12 - ein sicherer Star von morgen!

Die Judo-Landesmeisterschaften, die am 17. November 2024 in Strasswalchen stattfanden, haben die Sportgemeinschaft im Lungau begeistert. Rund 300 Judoka aus ganz Salzburg nahmen an diesem spannenden Wettbewerb teil und zeigten bemerkenswerte Leistungen in verschiedenen Gewichtsklassen und Altersgruppen.

Unter den Teilnehmern war auch Valentina Pfeifenberger vom Verein Judo Lungau, die in ihrer Altersklasse U12 einen hervorragenden zweiten Platz ergatterte. Damit sicherte sie sich den Titel der Vizelandesmeisterin. Ihr Einsatz und Talent haben die Zuschauer und die Fans ihres Vereins beeindruckt, und der Verein selbst zeigt sich stolz auf diesen Erfolg.

Ein Blick auf die Veranstaltung

Die Meisterschaften boten den Judoka eine Plattform, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und sich mit Gleichaltrigen zu messen. Die Veranstaltung war nicht nur ein Wettkampf, sondern auch eine Gelegenheit für die Teilnehmer, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Für viele junge Sportler ist solch eine Meisterschaft ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu höheren Zielen im Judo.

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Valentina wurde von ihrem Verein, Judo Lungau, herzlich gratuliert. Der Verein hebt hervor, wie bedeutend solche Erfolge für den Nachwuchs sind und wie sie zur Motivation und zum Teamgeist beitragen. Die Anerkennung von Leistung ist ein zentraler Aspekt, der die Entwicklung junger Athleten fördert.

Für die Zuschauer war das Event ein spannendes Erlebnis, das viele Emotionen mit sich brachte. Die Atmosphäre in der Halle war elektrisierend, besonders als es um die Entscheidung in den entscheidenden Kämpfen ging.

Insgesamt war die Teilnahme und die Leistung von Valentina Pfeifenberger ein Höhepunkt der Meisterschaften, der den Judo-Lungau Verein weiterhin motivieren wird. Mehr darüber erfahren Sie in dem Bericht auf www.meinbezirk.at.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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