Tamsweg

Rettung im Lift: Feuerwehr Tamsweg befreit eingeschlossene Person

In Tamsweg brach am 18. September 2024 das Chaos aus, als ein Lift stecken blieb – glücklicherweise befreiten Feuerwehr und Retter die eingesperrte Person schnell und sicher!

Am 18. September 2024 wurde die Feuerwehr Tamsweg zu einem unerfreulichen Vorfall gerufen. Um 10:51 Uhr alarmierte die Hauptwache die Einsatzkräfte wegen eines festgefahrenen Lifts in der Sauerfelderstraße. Ein technisches Problem hatte dazu geführt, dass der Aufzug in der Zwischenetage stecken geblieben war und die Tür sich nicht mehr öffnen ließ. Eine Person befand sich in der Kabine und konnte zunächst nicht entkommen.

Thomas Keidel, der Sprecher der Feuerwehr, berichtete von der Situation. Die ersten Schritte der Feuerwehr bestanden darin, Kontakt mit der eingeschlossenen Person aufzunehmen. Glücklicherweise war diese wohlauf und zeigte keine Anzeichen von Stress oder Panik. Dies erleichterte die Situation erheblich, da die Einsatzkräfte nun beruhigt handeln konnten.

Rettung und Überprüfung

Nachdem die Feuerwehr sich vergewissert hatte, dass es der Person gut ging, stellten sie sicher, dass die Rettungsmaßnahmen sicher durchgeführt werden konnten. Die Techniker von der Feuerwehr öffneten fachgerecht die Lifttür, sodass die Person sicher das Gefährt verlassen konnte. Nach der erfolgreichen Befreiung wurde der Aufzug außer Betrieb genommen.

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Um sicherzustellen, dass der Aufzug ordnungsgemäß funktionierte und keine weiteren Gefahren bestehen, übergaben die Feuerwehrleute die Einsatzstelle an den zuständigen Hausverwalter. Dieser sorgte dafür, dass eine technische Überprüfung durch einen Fachmann in die Wege geleitet wurde, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu vermeiden.

Effiziente Einsatzkräfte

Insgesamt nahm der Einsatz etwa eine Stunde in Anspruch und war von einem hohen Maß an Professionalität geprägt. An der Rettungsaktion waren mehr als ein Dutzend Einsatzkräfte beteiligt, darunter zehn Feuerwehrleute sowie zwei Polizisten und zwei Mitarbeiter des Roten Kreuzes. Diese gemeinsame Anstrengung zeigt das eingespielte und koordinierte Vorgehen der verschiedenen Rettungsdienste in Notfällen.

Für weitere Details zu diesem Vorfall und ähnlichen Einsätzen kann man sich auf www.meinbezirk.at informieren.

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