Tamsweg

Großer Feuerwehreinsatz in Tamsweg: Ölspur gefährdet Verkehr

Feuerwehralarm in Tamsweg: Eine massive Ölspur sorgte am 22. Oktober 2024 für Chaos in der Murgasse, während 20 Einsatzkräfte und Polizei um die Sicherheit kämpften – Glücklicherweise gab's keine Verletzten!

Am Dienstagmorgen, den 22. Oktober 2024, rückten zahlreiche Einsatzkräfte in die Murgasse nach Tamsweg aus. Grund dafür war eine umfangreiche Ölspur, die sofortige Maßnahmen erforderte. Die Feuerwehr war mit einer Vielzahl von Fahrzeugen und insgesamt 20 Feuerwehrleuten im Einsatz, um dem Problem Herr zu werden und die Gefahren für den Straßenverkehr zu beseitigen.

Die Verschmutzung, die sich im Ortszentrum erstreckte, stellte eine bedeutende Gefahr dar. Die Einsatzkräfte waren aufgerufen, schnell zu handeln, um Unfälle zu verhindern. Neben den Feuerwehrleuten war auch die Polizei vor Ort, um den fließenden Verkehr zu lenken und mögliche Risiken zu minimieren.

Verkehrsbehinderungen in der Murgasse

Aufgrund der Ölverschmutzung musste die Murgasse abschnittsweise gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Glücklicherweise blieben Verletzungen oder Unfälle aus. Die Feuerwehr arbeitete zügig daran, die Straße zu säubern und die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer wiederherzustellen.

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Der Katastrophenreferent der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg ließ es sich nicht nehmen, die Situation persönlich zu begutachten und die notwendigen Koordinationsmaßnahmen vor Ort zu unterstützen. Diese schnelle Reaktion half, die Lage unter Kontrolle zu halten.

Ursache noch unklar

Die genaue Ursache der Ölspur war zum Zeitpunkt des Einsatzes noch unklar. Die Einsatzkräfte gehen davon aus, dass ein Fahrzeug die Verschmutzung verursacht haben könnte. Die Polizei hat mit Ermittlungen begonnen, um die Quelle der Ölverschmutzung zu klären. Nachdem die Reinigungsarbeiten vollständig abgeschlossen waren, konnten die betroffenen Straßenabschnitte wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Weitere Details zu diesem Vorfall bieten die Informationen von OVI Thomas Keidel, dem Bezirkssachbearbeiter für Öffentlichkeitsarbeit. Für mehr aktuelle Berichte über die Geschehnisse im Lungau, siehe den Bericht auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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