Tamsweg

Brand an Heizanlage in Tamsweg: Feuerwehr mit starkem Einsatz vor Ort

Mega-Alarm in Tamsweg! Am 2. Oktober kam die Feuerwehr zum Brand einer Heizanlage – Glück im Unglück: Ein Rückbrand wurde rechtzeitig gestoppt!

Am 2. Oktober 2024, um 08:49 Uhr, ertönte der Sirenenalarm und rief die Hauptwache Tamsweg sowie den Löschzug Mörtelsdorf zum Einsatz. Ein Brand an einer Heizanlage im Gewerbegebiet Tamsweg war gemeldet worden. Vor Ort wartete bereits der Besitzer, als die Feuerwehrkräfte eintrafen und sofort mit der Bekämpfung des Feuers begannen. Der Vorfall wurde gut strukturiert angegangen, was zur schnellen Kontrolle der Situation führte.

Die Feuerwehr fand eine starke Rauchentwicklung im Bereich der Hackschnitzelheizung vor, insbesondere in der Förderschnecke. Dort war es zu einem Rückbrand gekommen. Um den Brand effektiv zu bekämpfen, setzten die Feuerwehrleute eine Wärmebildkamera ein, während ein Atemschutztrupp parallel sicherstellte, dass die Brandgefahr unter Kontrolle blieb. Zudem wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um die genaue Lage im Silo zu überprüfen.

Gründliche Überprüfung der Heizanlage

Während der umfangreichen Einsatzarbeiten arbeitete die Feuerwehr eng mit einem Rauchfangkehrer zusammen, um potenzielle Glutnester in der Heizanlage auszuschließen. Es stellte sich heraus, dass die Brandschutzklappe erfolgreich ausgelöst hatte und somit Schlimmeres verhindert wurde: Ein Rückbrand in den Hackschnitzelsilo konnte verhindert werden. Nach sorgfältigen Kontrollarbeiten und der Bestätigung, dass keine weiteren Gefahren mehr bestehen, konnten die Einsatzkräfte die Lokation nach etwa einer Stunde verlassen.

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Insgesamt waren fast 50 Personen an dem Einsatz beteiligt. Die Feuerwehr Tamsweg war mit 42 Kräften und sieben Fahrzeugen vor Ort. Ergänzt wurde die Einsatzmannschaft durch drei Mitglieder des Roten Kreuzes sowie zwei Polizeibeamte, die die Sicherheit während des Einsatzes überwachten.

Für mehr Informationen zu diesem Vorfall und weiteren Entwicklungen in der Region, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.


Details zur Meldung
Quelle
meinbezirk.at

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