Salzburg

Storchenpaar bekommt Strommast-Privileg zurück: Salzburg AG lenkt ein | krone.at

Die ungewöhnliche Lösung der Salzburg AG: Wie sie das Storchenpaar auf dem Strommast schützt.

Salzburg AG handelt anders im Storchenfall

Die Salzburg AG hat nach einem Vorfall, bei dem ein Storchennest vom Strommast gestoßen wurde, eine ungewöhnliche Entscheidung getroffen. Anstatt das Storchenpaar zu vertreiben, haben sie Maßnahmen ergriffen, um die Stromseile zu isolieren, damit die Vögel auf ihrem angestammten Platz bleiben können.

Verantwortungsvolles Handeln im Naturschutz

Die Salzburg AG zeigt mit dieser Maßnahme ihr Engagement für den Naturschutz und die Erhaltung der Tierwelt. Durch die Isolierung der Stromseile wird sichergestellt, dass die Störche weiterhin sicher auf dem Strommast nisten können, ohne Gefahr für sich selbst oder die Stromleitungen darzustellen.

Positive Reaktion auf Kritik

Die Entscheidung der Salzburg AG steht im Kontrast zu früheren Vorfällen, bei denen Störche von Strommasten vertrieben wurden. Diesmal hat das Unternehmen offensichtlich auf die Kritik reagiert und eine Lösung gefunden, die sowohl den Tieren als auch den Stromleitungen zugutekommt.

Ein Zeichen für den Umweltschutz

Diese Maßnahme kann als positiver Schritt im Bereich des Umweltschutzes angesehen werden. Indem Unternehmen wie die Salzburg AG Verantwortung für den Schutz gefährdeter Tierarten übernehmen, tragen sie dazu bei, die natürliche Vielfalt zu erhalten und ein Bewusstsein für den Schutz der Umwelt zu schaffen.

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