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Sturm Graz überrollt Red Bull Salzburg mit 5:0-Sieg

Sturm Graz demütigt die Salzburger Bullen mit einem atemberaubenden 5:0-Sieg in der Merkur Arena und bringt den Titelverteidiger an die Tabellenspitze der Bundesliga!

Sturm Graz hat mit einem beeindruckenden 5:0-Sieg gegen Red Bull Salzburg erneut unter Beweis gestellt, dass sie die dominierende Kraft in der österreichischen Fußball-Bundesliga sind. Dieses wahnsinnige Ergebnis fand letzten Sonntag in der Merkur Arena statt und machte Sturm zum verdienten Tabellenführer. Unter den Torjägern stach der 21-jährige Däne Mika Biereth hervor, der mit einem beeindruckenden Hattrick in den Minuten 30, 50 und 62 den Salzburgern das Leben schwer machte und insgesamt sieben Saisontore erzielte.

Für Salzburg war es ein weiterer Rückschlag in dieser Saison. Nach einer schwachen Vorstellung gegen den amtierenden Meister mussten sie sich nicht nur geschlagen geben, sondern wurden auch für ihre Leistung von den Fans und Medien stark kritisiert. Das Team zeigte sich in einem alarmierenden Zustand, und die Bewertungen der Spieler waren entsprechend schlecht.

Schwache Leistungen in der Defensive

Die Salzburger Defensive wurde als Schritt rückwärts angesehen. Janis Blaswich, der Torwart, erhielt eine Note von 4. Trotz der Kritik, die er hinnehmen musste, war er nicht allein für die neun Gegentore in den letzten fünf Tagen verantwortlich. Doch als Kapitän zeigte er nicht die notwendige Stabilität, und seine Leistung wurde als unzureichend eingestuft.

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Amar Dedic, der Linksverteidiger, musste sich mit einer Note von 5 begnügen, da er in der Offensive kaum zur Geltung kam und in der Defensive oft überfordert war. Auch Hendry Blank, der für den Abwehrchef Kamil Piatkowski ins Spiel kam, konnte den Erwartungen nicht gerecht werden und erhielt ebenfalls die Note 5. Sein defensives Spiel ließ in dieser Partie zu wünschen übrig.

Auch Samuel Baidoo kämpfte in der Defensive und erhielt eine 5. Er war in den Duellen oft zu langsam und war somit größtenteils machtlos gegen die Sturm-Angreifer. Die gesamte Verteidigung der Salzburger ließ ein Gefühl der Unsicherheit zurück, was die gesamte Mannschaft negativ beeinflusste.

Noten und Spielerbewertungen im Überblick

Die Nachbesprechung des Spiels zeigte das Desaster in den Spielernoten. Zum Beispiel Leandro Morgalla, der mit einer Note 5 bewertet wurde, ließ in seinem Spiel die rechte Seite durch den Gegner oft ungehindert nutzen. Gute Leistungen gab es vereinzelt, wie bei Mads Bidstrup, der mit einer Note von 4 zwar kämpferisches Engagement zeigte, jedoch keine entschiedenen Akzente setzen konnte.

Stefan Bajcetic, dessen Leihe vom FC Liverpool als großer Deal galt, enttäuschte mit einer Note von 5. Er konnte der Mannschaft nicht die gewünschte Kreativität und Spielstärke verleihen, was als Rückschritt in seiner Entwicklung angesehen wird. Auch die Leistung von Nicolas Capaldo wurde mit einer 5 bewertet, da er nicht in der Lage war, den Rückhalt zu geben, den die Mannschaft benötigte.

Das insgesamt enttäuschende Bild wurde auch durch die Abwesenheit von Zugriff auf das Spiel untermalt: Der erste Torschuss der Salzburger fiel erst in der 85. Minute. Oscar Gloukh und Karim Konate konnten trotz hoher Erwartungen nicht liefern und erhielten beide die Note 5. Die Mannschaft strahlte wenig Gefahr aus und zeigte nicht die erforderliche Entschlossenheit, um gegen den Meister zu bestehen.

Ein Punkt, der besonders auseinandergeklärt werden muss, ist die Zukunft des Torwarts Alexander Schlager. Otto Konrad, eine Tormann-Legende in Salzburg, äußerte sich skeptisch über die Situation Schlager bei den Bullen. Die Fans fordern bereits lautstark seine Rückkehr, um frischen Wind in die verunsicherte Abwehrreihe zu bringen.

Die beeindruckende Leistung von Sturm Graz wirft nun einige Fragen auf, wie es mit Red Bull Salzburg weitergeht. Die Länderspielpause kommt für das Team zur rechten Zeit, um sich neu zu sammeln und die Fehler aus diesem Spiel aufzuarbeiten. Die nächste Partie wird entscheidend sein, um zu zeigen, ob sie aus dieser herben Niederlage gelernt haben.

Die Hintergründe zu diesen Entwicklungen können ausführlicher auf www.salzburg24.at nachgelesen werden.


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Quelle
salzburg24.at

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