Stadt Salzburg

Ruhige Halloween-Nacht in Salzburg: Polizei meldet nur vereinzelt Verstöße

In einer größtenteils ruhigen Halloween-Nacht sorgte die Salzburger Polizei für Ordnung und erstattete 29 Anzeigen, während ein 16-Jähriger und zwei Raser die Halloween-Sause missbrauchten!

In der Halloween-Nacht zeigte sich die Polizei in Salzburg gut vorbereitet mit zusätzlichen Streifen und Kontrollaktionen. Trotz der intensiven Sicherheitsmaßnahmen verlief die Nacht insgesamt ruhig, was die ersten Berichte der örtlichen Behörden zeigen.

Die Salzburger Polizei meldete, dass es keine gravierenden Vorfälle gab. Allerdings wurden 23 Personen nach dem Pyrotechnikgesetz angezeigt, wobei verschiedene pyrotechnische Materialien sichergestellt wurden. Dies deutet darauf hin, dass diejenigen, die Gespenster und Geister zu Halloween feierten, nicht alle an die Regeln hielten.

Verstöße gegen Alkohol- und Drogenvorschriften

Im Rahmen von Verkehrskontrollen gerieten mehrere Fahrer in Schwierigkeiten. Ein 66-jähriger Mann aus dem Flachgau verlor aufgrund von Alkohol seinen Führerschein, während ein 24-jähriger Salzburger wegen Drogenkonsums dasselbe Schicksal erlitt. Es stellte sich heraus, dass der ältere Fahrer zudem keinen gültigen Führerschein besaß.

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Ein weiterer bemerkenswerter Vorfall betraf einen 16-Jährigen, der ohne Führerschein das Auto seiner Mutter fuhr. Er war nicht nur alkoholisiert, sondern auch zu schnell unterwegs.

Zusätzlich wurden zwei Männer aus dem Flachgau von der Polizei angezeigt, da sie mit ihren Autos in der Stadt Salzburg und im Ortsgebiet von Hallwang deutlich zu schnell unterwegs waren. Einer von ihnen überschritt die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 50 km/h während der andere mit 40 km/h zu schnell fuhr. Solche Überschreitungen können in solchen Situationen zu einem Führerscheinentzug führen.

Insgesamt kam es im Rahmen der Verkehrskontrollen zu 29 Anzeigen und zusätzlich zu zwölf Organmandaten. Die Polizei war bereit, um sicherzustellen, dass Halloween eine sichere Veranstaltung bleibt, und die Maßnahmen scheinen größtenteils erfolgreich gewesen zu sein. Die Hintergründe zu diesen Entwicklungen sind im Artikel von www.sn.at nachzulesen.

Quelle/Referenz
sn.at

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