Stadt Salzburg

Reini P.-Schmölzer: Ein Abend voller neuester Bigband-Arrangements im Lungau

„Reini P.-Schmölzer rockt nach zehn Jahren als Dirigent die Bühne der Lungau Bigband mit brandneuen Arrangements – ein jazziger Abend der Extraklasse erwartet euch!“

Die Vorfreude auf ein musikalisches Highlight steigt, denn es ist mittlerweile ein ganzes Jahrzehnt her, dass Reini P. Schmölzer als Schlagzeuger und Komponist die Lungau Big Band bereicherte. Gut bekannt in der Jazzszene, wird er diesmal die Leitung des Ensembles übernehmen und seine Fähigkeiten als Dirigent unter Beweis stellen.

Für dieses besondere Ereignis hat Schmölzer ein aufregendes Programm vorbereitet, das nicht nur traditionelle Big Band-Klänge umfasst. In seinen neu geschriebenen Arrangements und Kompositionen kombiniert er moderne Techniken und verschiedene Musikrichtungen, was zu einem vielschichtigen und dynamischen Erlebnis für die Zuhörer führt.

Ein Abend voller musikalischer Vielfalt

Das Publikum kann sich auf ein buntes Spektakel freuen, das die verschiedenen Facetten der Jazz-Orchester-Musik beleuchten wird. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das sowohl Klassisches als auch Contemporary-Elemente einbezieht, verspricht dieser Abend ein unvergessliches Erlebnis zu werden. Die Kombination aus Schmölzers innovativen Stücken und den Fähigkeiten der Lungau Big Band wird für einen spannenden Ablauf sorgen.

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Tickets für dieses Ereignis sind über den JAZZIT: MUSIK: CLUB erhältlich, wo Interessierte direkt anrufen oder die Website besuchen können, um ihre Plätze zu sichern. Auch über OETICKET sind die Eintrittskarten verfügbar.

Dieser Event ist mehr als nur ein Konzert; es ist eine Einladung zu einer musikalischen Reise, bei der jeder Ton einen neuen Eindruck hinterlässt. Das Zusammenspiel von talentierten Musikern und den neuen Arrangements von Schmölzer wird die Zuhörer mit Sicherheit fesseln und für einen unvergesslichen Abend sorgen. Die Neugier auf die musikalische Vielfalt und die Freude an einem persönlichen Erlebnis sind vorprogrammiert.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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