In den malerischen Kulissen von Hellbrunn, Salzburg, wird im Frühjahr 2025 ein neues Museum eröffnet, das den beliebten Film "The Sound of Music" würdigt. Die Salzburger Unternehmerin und Mäzenin Gertraud Ruckser-Giebisch hat eine großzügige Spende geleistet, um dieses Vorhaben zu unterstützen.
Über die Jahre wurde intensiv nach einem geeigneten Standort gesucht, um die Erinnerungen an den Hollywoodklassiker und die Geschichte der Trapp-Familie lebendig zu halten. Jährlich strömen Hunderttausende Touristen in die Stadt, um mehr über die Familie zu erfahren, die nicht nur Musikliebhaber inspiriert hat, sondern auch einen entscheidenden Platz in der Filmgeschichte einnimmt.
Details zur Meldung
Die wichtige Rolle von Gertraud Ruckser-Giebisch
Gertraud Ruckser-Giebisch spielt eine zentrale Rolle in der Realisierung dieses Projekts. Ihre finanzielle Unterstützung, die in dieser Höhe beachtlich ist, sichert nicht nur den Bau des Museums, sondern trägt auch dazu bei, die reiche Kulturgeschichte Salzburgs zu bewahren. Sie engagiert sich nicht nur für kulturelle Projekte, sondern zeigt ein großes Herz für ihre Heimatregion. Das Museum soll nicht nur die Geschichte des Films dokumentieren, der in den 1960er Jahren weltweit beliebt wurde, sondern auch interaktive Elemente bieten, die Besucher jeden Alters ansprechen. Ausstellungen werden die Dreharbeiten, die Schauspieler und die besondere Bedeutung der Musik für die Trapp-Familie beleuchten. Für weitere Informationen über die Entstehung und die Pläne des "Sound-of-Music"-Museums, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.sn.at.Details zur Meldung