Stadt Salzburg

Neue Vergünstigungen in Salzburg: Aktiv:Karte bringt frischen Wind!

Mit der neuen Aktiv:Karte in Salzburg profitieren sozial schwache Haushalte von mega Rabatten, kostenlosen Attraktionen und aufregenden Aktionen - fröhliche Gesichter garantiert!

Die Stadt Salzburg hat ihre Initiative zur Förderung von Menschen mit geringem Einkommen weiter ausgebaut. Ein zentrales Element dieser Bemühungen ist die Aktiv:Karte, die seit Mai 2023 verfügbar ist. Unter dem Motto „Aktiv sein, dabei sein!“ bietet die Karte den Bürgerinnen und Bürgern zahlreiche Vergünstigungen im Freizeit-, Kultur- und Mobilitätsbereich. Dies geht Hand in Hand mit einem stetigen Wachstum des Angebots. Die Aktiv:Karte ist in drei Varianten erhältlich: die normale Aktiv:Karte, die Aktiv:KartePLUS – die das Klimaticket Salzburg für nur 50 Euro beinhaltet – und die Aktiv:KarteKIDS.

Aktuelle Zahlen belegen den Erfolgsweg der Aktiv:Karten: Der Stand vom 9. Oktober 2024 zeigt 315 gültige Aktiv:Karten, 1.702 gültige Aktiv:KartenPLUS und 311 gültige Aktiv:KartenKIDS. „Die Aktiv:Karte ist ein wahres Erfolgsmodell: Denn Mobilität, Freizeit und Kultur sind essenziell für ein selbstbestimmtes Leben“, erklärte Sozialstadträtin Andrea Brandner stolz.

Neue Angebote für Groß und Klein

Ein Highlight in den letzten Wochen war die Aktion während des Rupertikirtags, bei der 308 Kinder und Jugendliche mit Aktiv:KarteKIDS zehn Jeton-Gutscheine für Fahrgeschäfte erhielten. Von diesen Büchsen benutzten 194 ihre Gutscheine, was eine erfreuliche Einlösequote von 63 Prozent darstellt. Die Rückmeldungen von Nutzern und dem veranstaltenden Altstadtverband waren positiv und bestätigen die hohe Akzeptanz der Angebote.

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Ein weiteres tolles Ereignis war der kostenlose Eintritt für rund 50 Kinder in die Kinderstadt „Mini-Salzburg“. Auch der Circus Louis Knie erfreute sich großer Beliebtheit: 546 Kinder und Jugendliche konnten mit ihren Familien kostenlos vorbeikommen. Diese Events zeigen, wie wichtig die Aktiv:Karte für Kinder aus einkommensschwachen Familien ist und wie sie den Zugang zu kulturellen Erlebnissen verbessert.

Für Frauen und Mädchen stehen künftig auch kostenlose Selbstverteidigungskurse namens „Drehungen“ zur Verfügung. Normalerweise lagen die Preise für diese Kurse zwischen 35 und 70 Euro, nun können die Teilnehmerinnen die Kurse ohne Gebühr besuchen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, Frauen mehr Sicherheit in ihrem Alltag zu bieten.

Ein weiteres neues Angebot bezieht sich auf die Wasserspiele in Hellbrunn, wo Aktiv:Karten-Besitzerinnen und -Besitzer montags bis donnerstags keinen Eintritt zahlen müssen. Dies ist ein deutlicher Vorteil, da der reguläre Eintrittspreis 15 Euro beträgt. Des Weiteren plant die Stadt, die Tageszentren für Senioren zu unterstützen, indem Senior:innen mit einem Aktiv:Karten Zugang nur 5 Euro pro Tag zahlen. Dadurch wird es älteren Menschen erleichtert, soziale Kontakte zu pflegen und aktiv am Leben teilzunehmen.

Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass die Stadt auch die Nutzer:innenkreise der Aktiv:KartePLUS erweitern möchte. Bisher konnten insbesondere Ausgleichszulagenbezieher:innen und Mindestpensionisten die Karte beantragen, mit der sie unter anderem Zugang zum Klimaticket bekommen. Geplant ist, auch Menschen mit Behinderung die Beantragung zu ermöglichen.

Auch zur Weihnachtszeit ist eine besondere Aktion in Planung: Familien mit einer gültigen Aktiv:Karte dürfen sich pro Haushalt über Weihnachtsgutscheine in Höhe von 100 Euro freuen. Alleinerziehende und Kinder in der Obhut der Kinder- und Jugendhilfe erhalten zusätzlich 30 Euro pro Person. Dies ist eine wertvolle Unterstützung, die besonders in der festlichen Jahreszeit große Freude bereiten kann.

Das kontinuierliche Wachstum und die Erweiterung der Aktiv:Karte machen deutlich, dass die Stadt Salzburg bestrebt ist, den Bedürfnissen ihrer Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden und Teilhabe an kulturellen und sozialen Aktivitäten für alle zu fördern. Weitere Informationen zu den Angeboten finden sich in den aktuellen Berichten und Pressemitteilungen,wie auf www.stadt-salzburg.at erläutert.

Quelle/Referenz
stadt-salzburg.at

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