Stadt Salzburg

Kostenloser Nahverkehr an Einkaufssamstagen: Stärkung für den Handel in Salzburg

Einkaufssamstage werden gleich doppelt spannend: In Salzburg springen die Busse und Bahnen gratis für alle, dank Bürgermeister Auinger und dem Verkehrsverbund – ein Schub fürs Shopping!

In einer bemerkenswerten Initiative wird der öffentliche Nahverkehr in der Stadt Salzburg an den kommenden Samstagstagen im Advent kostenlos angeboten. Bürgermeister Bernhard Auinger von der SPÖ und der Verkehrsverbund haben sich auf diese Maßnahme geeinigt, um den lokalen Handel zu unterstützen und den Bürgern eine einfache Möglichkeit zu bieten, ihre Weihnachtsgeschenke zu erwerben.

Diese Aktion stellt nicht nur eine Erleichterung für die Einkaufsfreudigen dar, sondern auch einen Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Mobilität. Die Stadt wird dafür eine Summe von rund 100.000 Euro investieren und auf Einnahmen aus dem öffentlichen Verkehr verzichten. Dies könnte als ein positives Signal für die lokale Wirtschaft gedeutet werden, da die Stadt plant, ähnliche Maßnahmen in der Zukunft zu wiederholen.

Ein sicherer Weg zu den Geschäften

Bürgermeister Auinger betont den Wert dieser Initiative: „Wir tun dies, um nachhaltige Mobilität zu fördern und um genussvolle und sichere Markt- und Geschäftsbesuche zu gewährleisten. Auch Fahrten zu Familienmitgliedern und Freunden sollen an diesen besonderen Tagen kostenlos sein.“ Solche kostenlosen Fahrten sind nicht nur eine Möglichkeit, lokale Geschäfte zu unterstützen, sondern fördern auch eine umweltbewusste Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

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Die Entscheidung zur Einführung dieser Regelung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele Städte versuchen, den Autoverkehr in Innenstädten zu reduzieren und auf nachhaltige Verkehrslösungen zu setzen. Durch den Verzicht auf Gebühren für die Nutzung von Bussen und Bahnen an diesen speziellen Samstagen soll ein Anreiz für die Bürger geschaffen werden, auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen.

Für weitere Informationen und Details zu dieser Aktion, siehe die aktuelle Berichterstattung auf salzburg.orf.at.


Details zur Meldung
Quelle
salzburg.orf.at

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