Die Stadt Salzburg bietet seit dem 1. November eine interessante Aktion an, die sich an alle Fahrzeugbesitzer:innen mit Schrottautos oder Motorrädern richtet. Die Kampagne trägt den Titel „Null Euro, null Problemo“ und ermöglicht es den Bürgern, ihre nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge kostenlos abholen und entsorgen zu lassen. Ein tolles Angebot, das nur bis zum 30. November 2024 verfügbar ist, denn ab dem 1. Dezember entwickelt sich die Sache wieder in die alte Richtung – dann fällt eine Entsorgungsgebühr von 62 Euro an.
In einer ausgesprochenen Bürgerfreundlichkeit wird mit dieser Maßnahme nicht nur das Portemonnaie entlastet, sondern auch der Umwelt und das Stadtbild etwas Gutes getan. Florian Kreibich, der stellvertretende Bürgermeister, hebt hervor, dass die Aktion sowohl eine finanzielle Unterstützung für die Betroffenen darstellt als auch einen Beitrag zum Umweltschutz leistet.
Teilnahmebedingungen der Aktion
Wer die kostenlose Entsorgung nutzen möchte, sollte ein paar Vorgaben beachten:
- Das Fahrzeug muss an einem zugänglichen Ort stehen, damit der Kranwagen es problemlos abholen kann. Eine Abholung direkt unter Dächern oder in der Nähe von Stromleitungen ist unzulässig.
- Es werden ausschließlich Autos akzeptiert, die im Stadtbereich Salzburg abgestellt sind und von Diesel- oder Benzinantrieb stammen. Ein Nachweis über die Abmeldung des Fahrzeugs bei der Versicherung ist ebenfalls notwendig.
- Wie bereits erwähnt, gilt die Kostenfreiheit nur im Monat November. Ab Dezember werden die regulären Entsorgungskosten von 62 Euro zur Anwendung kommen.
Für weitere Informationen und um einen Abholtermin zu vereinbaren, können interessierte Bürger:innen die Telefonnummern 0662 8072-3117 oder -3176 kontaktieren.
Die Aktion „Null Euro, null Problemo“ läuft noch bis zum Ende des Monats und ist eine großartige Gelegenheit für alle, deren Fahrzeuge den Anforderungen nicht mehr entsprechen. Lasst euch die Chance nicht entgehen, um zu einer umweltfreundlicheren Stadt beizutragen und gleichzeitig euren Geldbeutel zu schonen. Mehr zu diesem Thema kann man hier lesen.