Stadt Salzburg

Informieren und Mitreden: Pop-up-Büro zum S-Link in Salzburg

Entdecke das große Verkehrsprojekt S-Link in Salzburg: Informiere dich im Pop-up-Büro am Rudolfskai, bevor die Bürgerbefragung am 10. November stattfindet!

In weniger als sechs Wochen findet die Bürgerbefragung zum umstrittenen S-Link statt. Um den Salzburgerinnen und Salzburgern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten, wurde am Rudolfskai ein temporäres Pop-up-Infobüro eröffnet. Hier haben die Bürger die Möglichkeit, sich umfassend über das Verkehrsprojekt sowie die Gesamtverkehrsstrategie zu informieren.

Diese Initiative fällt in die Zeit nach der Nationalratswahl, die die Bühne für einen intensiven Wahlkampf rund um den S-Link bereitet. Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Salzburg sowie aus dem Flachgau und Tennengau sind eingeladen, ihre Stimme am 10. November abzugeben. Das Infobüro, das unter der Aufsicht des Salzburger Verkehrsverbunds (SVV) steht, bietet nicht nur Informationen über den S-Link selbst, sondern auch über zahlreiche andere Aspekte der Mobilitätslösung.

Vielfältige Themen rund um mobilität

Das Büro, das im ehemaligen Bekleidungsgeschäft Jeans Only untergebracht ist, soll bis mindestens Mitte November von Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr öffnen. Hier können die Bürger Fragen zu verschiedenen Themen stellen, darunter die geplante Verlängerung der Lokalbahn, den Ausbau des S-Bahn-Systems, aktuelles Fahrradkonzept sowie Informationen über Mikro-ÖV und Bikesharing-Angebote.

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Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll (ÖVP) äußerte seine Überzeugung, dass die Vorteile der Verkehrslösung durch das Infobüro besser kommuniziert werden können. „Es geht um eine umfassende Mobilitätslösung, deren Rückgrat der S-Link ist“, erklärte er. Diese Lösung umfasst auch den Zugang zu anderen wichtigen Verkehrsanlagen wie Messe, Flughafen und der Stieglbahn.

Verkehrsstadträtin Anna Schiester (Bürgerliste) hob die Bedeutung des Dialogs zwischen der Bevölkerung und den Experten hervor: „Ein Generationenprojekt braucht viel Information und Dialog mit der Bevölkerung – das Infobüro ist dafür ein wichtiger Ort.“ Ziel ist es, einen direkten Austausch zwischen den Bürgern und den Fachleuten zu ermöglichen und aufkommende Fragen und Bedenken zu diskutieren.

Diese Informationskampagne zielt darauf ab, die Bevölkerung aktiv einzubeziehen und sicherzustellen, dass jeder Bürger in der Lage ist, eine informierte Entscheidung zu treffen, wenn es darum geht, die Zukunft der Mobilität in Salzburg mitzubestimmen. Für weitere Informationen und Hintergründe zum Thema können Interessierte diesem Bericht auf www.sn.at folgen.

Quelle/Referenz
sn.at

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