In der idyllischen Gemeinde Eugendorf, im schönen Salzburg, hat sich eine wunderbare Geschichte entwickelt, die das Herz berührt. Zwei Kinder, Sophia und Kai, haben sich herausragend engagiert für ihre Nachbarschaft eingesetzt. Ihr Ziel? Ein sauberes und schönes Wohnumfeld zu fördern.
Der Motor dieses Projekts war Johann Zehner, der leidenschaftliche Hausmeister aus Mattighofen, der einige Objekte in Eugendorf betreut. Begeistert von der Sauberkeit seines Arbeitsplatzes, wollte Zehner die Kinder unterstützen und inspirieren, um ihre eigenen Ideen zur Sauberkeit in ihrer Siedlung umzusetzen.
Die kreative Aktion der Kinder
In einer eindrucksvollen Aktion hängten Sophia und Kai in der Angererstraße selbst gestaltete Plakate auf, um Passanten und Nachbarn zu sensibilisieren. Ihre einfache, aber wirkungsvolle Botschaft lautete: „Müll gehört in die Tonne, auch wenn er noch so klein ist.“ Auf diese Weise möchten sie ihren Mitbürgern helfen zu verstehen, dass auch kleine Abfälle die Umgebung verschmutzen können.
Die Straßen von Eugendorf, die laut Zehner „schon vor Sauberkeit glänzen“, sollten weiterhin so gepflegt bleiben, und diese Initiative könnte als Funke dienen, um das Bewusstsein für Sauberkeit unter allen Anwohnern zu schärfen. Johann Zehner war so begeistert von der Initiative der Kinder, dass er nicht nur seine Anerkennung zeigte, sondern sie auch mit kleinen Geschenken belohnte.
Ein Ermutigendes Vorbild
Die Tat der beiden Kinder blieb von der Gemeinde nicht unbemerkt. Johann Zehner bat die Eltern um Erlaubnis, die Aktion in der Zeitung zu würdigen, und sie waren sofort einverstanden. Der Beitrag, der gemeinsam mit MeinBezirk veröffentlicht wurde, hat bereits viele weitere Kinder und Eltern in der Siedlung mobilisiert, sodass nun eine Gemeinschaft geschaffen wurde, die sich aktiv um die Pflege und Sauberkeit des Geländes kümmert.
Johann Zehner hat seinen Dank an alle kleinen und großen Helfer ausgesprochen, die durch ihre Freundlichkeit und Unterstützung das Gemeinschaftsgefühl stärken und ihren Lebensraum verschönern. Solche Aktionen sind nicht nur wichtig für das Erscheinungsbild einer Gemeinde, sondern fördern auch den Zusammenhalt unter den Bewohnern und das Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt.
Die Aktion von Sophia und Kai ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie auch die Jüngsten in einer Gemeinschaft einen positiven Einfluss haben können. Es zeigt, dass Engagement und Kreativität dazu beitragen können, die Lebensqualität in einer Gemeinde zu erhöhen und gleichzeitig die nächste Generation in umweltbewusstem Handeln zu schulen.