Am 3. Oktober um 19.30 Uhr wird im Kleinen Theater in Salzburg die schwarze Komödie „Das letzte Mal“ aufgeführt. Die Vorstellung verspricht nicht nur Unterhaltung, sondern auch tiefgründige Dialoge, die das Publikum zum Nachdenken anregen sollen. Der Plot dreht sich um eine Frau, die den scheinbar unmöglichen Plan schmiedet, ihren Ehemann zu töten.
Der Mord ist minutiös durchdacht, und das Gift kommt von einem eigentümlichen Baumschulgärtner. Dieser Gärtner erinnert mit seinem Aussehen an einen Wikinger und verkauft unter anderem Tomatensetzlinge. Inmitten dieser absurder Situation stellen sich die Zuschauer die Frage: Ist Mord aus Liebe wirklich gerechtfertigt, oder könnte eine Scheidung der bessere Weg sein?
Über die Darsteller
Die beiden talentierten Schauspieler Nina Hartmann und Martin Leitgeb bringen in dieser Inszenierung die skurrilen Charaktere zum Leben. Hartmann und Leitgeb sind bekannt für ihr einzigartiges komödiantisches Talent. Ihre Fähigkeit, sowohl humorvolle als auch ernste Elemente zu kombinieren, schafft eine aufregende Spannung während der Aufführung.
Eingebettet in dieser spannenden Handlung spielen die tiefsinnigen Dialoge eine zentrale Rolle. Die Zuschauer sind eingeladen, die Reaktionen und Gedanken der Protagonistin zu verfolgen, während sie sich auf einen Mord vorbereitet, der weitreichende Folgen haben könnte. „Was ist der Unterschied zwischen Mord und einer Scheidung?“, könnte man fragen. Diese philosophische Frage wird während des Stücks humorvoll, aber auch nachdrücklich behandelt.
Tickets für die Vorstellung sind über die E-Mail-Adresse karten@kleinestheater.at oder telefonisch unter +43 (0)662 872154 erhältlich. Auch eine Online-Buchung über die Webseite www.kleinestheater.at/programm/spielplan ist möglich. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig Karten zu sichern, um Teil dieses außergewöhnlichen Theatererlebnisses zu werden.
Ein Besuch von „Das letzte Mal“ könnte eine interessante und unterhaltsame Erfahrung für alle Theaterliebhaber darstellen. Die Mischung aus schwarzem Humor und den tiefgründigen Themen führt dazu, dass das Stück nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Wer die absurde Frage, ob Mord wirklich ein Ausweg sein kann, im Rahmen einer Komödie erkunden möchte, sollte dieses Stück nicht verpassen.