Stadt Salzburg

Drohnen-Einsatz nach Steinsturz: Sicherheit am Mönchsberg gewährleistet!

Ein kleines Steinchen sorgt für Aufregung in Salzburg, als es vom Mönchsberg auf ein parkendes Auto kracht – die Feuerwehr rast mit einer Drohne zur Gefahrenkontrolle!

In der Salzburger Innenstadt ereignete sich am Samstag eine unerwartete Situation, als ein kleines Steinchen von einem Hang auf ein geparktes Auto fiel. Der Vorfall, der gegen Nachmittag stattfand, führte zu einem alarmierenden Feuerwehreinsatz. Die zuständigen Einsatzkräfte, die Berufsfeuerwehr, wurden schnell aktiv, um die Gefahrenlage zu überprüfen und sicherzustellen, dass keine akute Steinschlaggefahr besteht.

Das etwa zwei Zentimeter große Steinchen, das vom Mönchsberg fiel, sorgte für Aufregung unter den Anwohnern und Passanten. Um die Situation zu klären, setzten die Floriani am Abend eine Drohne ein, um den betroffenen Hang gründlich zu inspizieren. Dabei wurden Anton-Neumayr-Platz und Gstättengasse gesperrt, um eine sichere Untersuchung in der Umgebung durchzuführen. Laut Aussagen von Thomas Schauer von der Berufsfeuerwehr wurde jedoch keine abnormalen Gegebenheiten festgestellt und eine unmittelbare Gefahr ausgeschlossen.

Berufsfeuerwehr untersucht den Hang

Die Rückmeldungen nach der Untersuchung waren beruhigend. „Es wurden keine größeren Steinen auf den Hausdächern gefunden, die herunterfallen könnten“, erklärte Schauer. Die Sperrungen in dem Bereich konnten somit wieder aufgehoben werden. Voraussichtlich am folgenden Montag werden Bergputzer den Hang erneut prüfen, um die Sicherheit weiter zu garantieren.

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Solche Vorfälle sind nicht alltäglich, jedoch ist die Reaktion der Feuerwehr darauf ein gutes Beispiel für die Sicherheitsmaßnahmen, die in der Stadt Salzburg getroffen werden. Die schnelle und effektive Kontrolle zeigt, wie wichtig präventive Maßnahmen in solch unerwarteten Situationen sind. Besondere Vorkehrungen, wie der Einsatz von Drohnen zur Untersuchung gefährlicher Steilhänge, verdeutlichen das Engagement der Feuerwehr, das Wohl der Bürger zu gewährleisten. Die Hintergründe zu diesen Maßnahmen sind im Artikel von www.salzburg24.at nachzulesen.

Quelle/Referenz
salzburg24.at

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