Stadt Salzburg

Biogena: Salzburgs Gesundheitsmarkt erobert mit 75 Millionen Euro Umsatz

Biogena sprengt mit sensationellen 75 Millionen Euro Jahresumsatz aus Salzburg alle Rekorde und setzt auf Frauenpower und Gesundheit – ein echtes Erfolgsgeheimnis!

Die Biogena-Gruppe, ein bedeutendes Unternehmen im Gesundheitsbereich, hat im Geschäftsbericht für das Jahr 2022/2023 einen beeindruckenden Jahresumsatz von rund 75 Millionen Euro ausgewiesen. Dieses österreichische Familienunternehmen hat seinen Hauptsitz in Salzburg und befasst sich mit Themen wie Gesundheit, Biohacking und Osteoporose-Prävention.

CEO Albert Schmidbauer verdeutlichte das Engagement des Unternehmens mit den Worten: „Wir von Biogena möchten ganz einfach mehr Gesundheit und Wohlergehen für möglichst viele Menschen weltweit und dafür arbeiten wir jeden Tag mit Begeisterung.“ Seit seiner Gründung im Jahr 2006 weist Biogena ein kontinuierliches Wachstum von durchschnittlich 27 Prozent auf, was für die Beliebtheit und die Qualität ihrer Produkte spricht.

Hochwertige und nachhaltige Produkte

Die Produkte von Biogena werden in der Biogena Good Health World in Koppl bei Salzburg hergestellt und folgen dem Reinsubstanzenprinzip. Dies bedeutet, dass nur die reinsten Wirkstoffe ohne künstliche Zusatzstoffe verwendet werden. Stefan Klinglmair, COO der Biogena Group, erläutert: „Eine Produktion nach dem Reinsubstanzenprinzip bedeutet, dass wir uns rein auf Wirkstoffe konzentrieren.“ Durch die hohe Produktqualität und Nachhaltigkeit hat sich das Unternehmen als Marktführer im Bereich der Mikronährstoffe in Österreich etabliert.

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Ein engagiertes Team von Wissenschaftlern, darunter Biologen und Ernährungswissenschaftler, unterstützt die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Biogena kooperiert mit internationalen Forschungsinstituten und implementiert die Ergebnisse in ihre Rezepturen, was zu einer hohen Wirksamkeit der Produkte beiträgt. Über 22.000 Ärzte und 800.000 Anwender weltweit vertrauen auf die Produkte von Biogena, und die Zahl nimmt stetig zu.

Besonders bemerkenswert ist die Unternehmensphilosophie von Biogena in Bezug auf die Umwelt. Im Jahr 2021 stellte das Unternehmen seine erste Planet Earth Bilanz vor und gab an, dass es klimaneutral und sogar doppelt klimapositiv ist. Dies ist eine Vorreiterstellung in der Branche, die von zahlreichen Unternehmen nachgeahmt wird. Die CO2-Bilanz umfasst alle relevanten Emissionen und verdeutlicht das Engagement für die Umwelt und die Gesellschaft.

Fokus auf Mitarbeiterentwicklung und Gleichstellung

Biogena legt großen Wert auf Bildung und die Weiterentwicklung seiner Mitarbeitenden. Momentan beschäftigt das Unternehmen etwa 380 Mitarbeiter, von denen rund 80 Prozent Frauen sind. Diese Gleichstellung ist nicht nur in der Belegschaft, sondern auch in der Führungsebene zu erkennen, wo der Frauenanteil ebenfalls 80 Prozent beträgt. Die Geschäftsführerin Julia Hoffmann setzt sich für Chancengleichheit ein und wurde aufgrund ihrer Verdienste um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zur „Österreicherin des Jahres“ 2017 gekürt.

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Das Unternehmen investiert jährlich bis zu 250.000 Euro in die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeitenden. Durch individuelle Bildungsprogramme und zusätzliche Budgets, die Mitarbeiter für ihre persönliche Entwicklung nutzen können, wird eine umfassende persönliche und berufliche Entfaltung gefördert. Dieser Ansatz trägt zur Employee Satisfaction bei und hilft Biogena, als einer der besten Arbeitgeber Österreichs anerkannt zu werden.

Die Innovationskraft und der Fokus auf nachhaltige Geschäftsmodelle sowie die Qualität der Produkte machen Biogena zu einem Vorreiter im Gesundheitssektor. Unternehmen, die in ihren Strukturen und Produkten auf solche Ansätze setzen, können nicht nur ökonomisch erfolgreich sein, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft ausüben.

Dieser Fortschritt und die Vision von Biogena, Gesundheit und Wohlergehen für alle zu fördern, wird weiterhin das Wachstum des Unternehmens bestimmen und es als verlässlichen Partner im Gesundheitswesen positionieren. Nähere Informationen und Details sind verfügbar, wie www.wirtschaftszeit.at berichtet.

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