Stadt Salzburg

Autofreier Sonntag am Gaisberg: E-Busse sorgen für umweltfreundliche Anreise

Am Sonntag wird der Gaisberg in Salzburg wieder zur autofreien Zone und begrüßt die ersten umweltfreundlichen E-Busse, um den Besuchern einen stressfreien Ausblick zu bieten!

Am Sonntag verwandelt sich der Gaisberg, der beliebte Hausberg der Salzburger:innen, von 9 bis 16 Uhr in eine autofreie Zone. In diesem Zeitraum gilt ein Fahrverbot für alle Kraftfahrzeuge, ausgenommen sind nur Anwohner:innen sowie Gäste von Betrieben, die eine Reservierungsbestätigung vorweisen können. Diese Maßnahme hat zum Ziel, den Besuchern eine stressfreie und angenehme Anreise zu ermöglichen.

Besonders erfreulich ist, dass an diesem Tag erstmals ausschließlich umweltfreundliche E-Busse auf der Linie 151 eingesetzt werden. Diese Busse, die von der Firma Albus betrieben werden, fahren im 22-Minuten-Takt. Gaisbergkoordinator und Bürgermeister-Stellvertreter Florian Kreibich (ÖVP) betonte, dass dies ein starkes Zeichen für mehr Umweltbewusstsein in der Stadt darstellt. „Damit können die Besucher:innen entspannt die Gaisbergspitze erreichen“, erklärte Kreibich.

Umstellung auf einen umweltfreundlicheren Winterfahrplan

Der Umstieg auf E-Busse ist Teil eines größeren Plans, der mit dem Winterfahrplan 2024/25 in Kraft tritt. Ab diesem Zeitpunkt wird die Linie 151, auch bekannt als Gaisbergbus, ausschließlich mit Batteriebussen betrieben. Die Anschaffung dieser umweltfreundlichen Busse war eine Initiative der Stadt Salzburg, und Kreibich freut sich über die positive Entwicklung: „Schön, dass sich mein Einsatz für diese Maßnahme gelohnt hat. Der Umstieg ist ein Meilenstein in der Geschichte der Gaisberglinie.“

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Die Entscheidung, den Gaisberg autofrei zu gestalten und auf E-Busse umzustellen, zeugt vom Engagement der Stadt und ihrer Partner für einen besseren Umweltschutz und nachhaltige Mobilität. Diese Veränderungen werden sowohl für die Natur als auch für die Lebensqualität der Bürger:innen von Bedeutung sein.

Für weitere Informationen und Hintergründe zur Umstellung und den geplanten Maßnahmen besuchen Sie die detaillierte Berichterstattung auf www.salzburg24.at.

Quelle/Referenz
salzburg24.at

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