Stadt Salzburg

Aufklärung einer schweren Rauferei in Salzburg-Lehen: Täter gefunden

Brutale Rauferei in Salzburg: Ein 29-jähriger Mann wird von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen – erst jetzt wurden die Schläger identifiziert!

In einer beeindruckenden Ermittlung haben Salzburger Kriminalbeamte einen brutalen Vorfall, der sich am 19. Mai 2024 ereignete, aufgeklärt. An diesem Abend war ein 29-jähriger Mann, gemeinsam mit einem Freund, auf dem Weg zu seinen Fahrrädern, als sie auf eine Gruppe junger Männer stießen. Was zunächst mit einem verbalen Streit begann, eskalierte schnell in Gewalt. Einer der jungen Männer griff den 29-Jährigen an und schlug ihn nieder, während die anderen Mitglieder der Gruppe ebenfalls auf ihn einprügelten.

Die Situation zog die Aufmerksamkeit von Passanten auf sich, die umgehend die Polizei und den Rettungsdienst alarmierten. Diese konnten der Gruppe nichts anderes als eine Flucht entgegensetzen. Der verletzte Mann wurde in das Universitätsklinikum Salzburg gebracht, wo er wegen seiner schweren Verletzungen behandelt werden musste.

Identifikation der Täter

Die Polizei stand vor einer Herausforderung, da weder das Opfer noch die Zeugen in der Lage waren, konkrete Angaben zu den Angreifern zu machen. Dies änderte sich jedoch durch ein unscharfes Bild, das die Täter von hinten zeigen konnte und den Ermittlern schließlich half, die Gruppe zu identifizieren. Die Verdächtigen sind zwischen 13 und 16 Jahren alt und stammen aus verschiedenen Ländern, darunter Rumänien, Serbien, Bosnien und Österreich. Einige der Jugendlichen haben auf die Anschuldigungen reagiert und ein Geständnis abgelegt, während andere wiederum die Aussage verweigerten. Alle Tatbeteiligten, mit Ausnahme eines Minderjährigen, werden angezeigt.

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Diese Fortschritte in der Untersuchung verdeutlichen die Fähigkeit der Polizei, auch schwierige Fälle aufzuklären, wenn die Umstände anfangs nicht klar sind. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall kann auf die ausführliche Berichterstattung auf www.salzburg24.at verwiesen werden.

Quelle/Referenz
salzburg24.at

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