Stadt Salzburg

Alkohol und Drogen am Steuer: Zwei Kontrollen in Salzburg

Zwei Autofahrer – eine betrunkene Mama mit ihrem Sohn in München und ein Drogenlenker in Glasenbach – wurden am Freitag für ihre gefährlichen Fahrten von der Polizei gestoppt!

Am Freitagvormittag hielt die Polizei auf der Münchner Bundesstraße in Salzburg eine Pkw-Lenkerin an. Die 51-jährige Frau aus dem Pinzgau wurde kontrolliert und ein Alkotest ergab ein Ergebnis von 1,3 Promille. Dies ist eine erhebliche Alkoholisierung, die den Führerscheinentzug nach sich zog. Zudem war der zehnjährige Sohn der Lenkerin im Fahrzeug, was die Situation zusätzlich gravierend machte. Der Polizei zufolge wurde der Führerschein der Frau abgenommen und die Weiterfahrt verboten. Sie erhielt auch eine Anzeige wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss.

Diese Art von Vorfällen zeigt immer wieder, wie wichtig es ist, verantwortungsvoll am Steuer zu sein, nicht nur für die eigene Sicherheit, sondern besonders für die Sicherheit von Mitfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern.

Zusätzliche Kontrollen im Flachgau

Ebenfalls am Freitagmorgen ereignete sich ein weiterer Vorfall in der Region: In Glasenbach bei Elsbethen stoppte die Polizei einen 26-jährigen Mann aus dem Burgenland. Bei einer Verkehrskontrolle stellte die Polizei eindeutige Symptome bei dem Fahrer fest, die auf eine Beeinträchtigung hinwiesen. Ein Drogentest ließ keine Zweifel: Er reagierte positiv auf Cannabis und Kokain. Auch dieser Fahrer musste seinen Führerschein abgeben und wurde angezeigt.

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Die Polizei führt solche Kontrollen regelmäßig durch, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und riskante Fahrer aus dem Verkehr zu ziehen. Dies verdeutlicht die Ernsthaftigkeit, mit der die Behörden gegen Alkohol- und Drogenmissbrauch im Straßenverkehr vorgehen.

Als Bürgerin oder Bürger sollte man sich stets der Verantwortung bewusst sein, die das Fahren eines Fahrzeugs mit sich bringt. Ein bewusster Umgang mit Alkohol und Drogen ist essenziell, um die eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer zu gewährleisten. Weitere Informationen zu diesen Vorfällen können hier auf www.salzburg24.at nachgelesen werden.


Details zur Meldung
Quelle
salzburg24.at

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