In der 100. und letzten Sitzung des Sozialausschusses der Stadt Salzburg in dieser Funktionsperiode wurden zehn Tagesordnungspunkte behandelt. Unter der Leitung von Bernhard Carl wurden nahezu alle Beschlüsse einstimmig gefasst.
Zu den Beschlüssen gehörte unter anderem die Spende des Erlöses des Jahreskalenders der Berufsfeuerwehr der Stadt Salzburg an den Verein PAPAGENO – mobiles Kinderhospiz Salzburg. Ebenso wurde das Projekt „Begleitung Herkunftssystem“ des Vereins Pro Juventute mit einer zusätzlichen Förderung von knapp 5.000 Euro unterstützt.
Die Naturfreunde Salzburg erhielten eine Förderung in der Höhe von 10.000 € für das Projekt „Natur erleben, aktives Leben steigern“. Des Weiteren wurden die Bewohner-Service Stellen Itzling und E-Vorstadt entflechtet, wobei das BWS E-Vorstadt eine Förderung von 203.300 € und das BWS Itzling 165.415 € erhielten.
Das Diakoniewerk Salzburg wurde mit knapp 79.000 € für das Projekt „Mobiles Monitoring“ unterstützt. Zusätzlich wurde eine Förderung von 10.000 € für die Unite Parade bewilligt, wobei die FPÖ als einzige dagegen stimmte.
Verschiedene Organisationen wie das Ukrainische Zentrum Salzburg, der Verein Down-Syndrom Salzburg und das BFI Salzburg erhielten ebenfalls Förderungen für ihre Projekte und Aktivitäten. Darüber hinaus berichtete das Wohnservice über die aktuellen Ablehungsgründe bei der Vergabe von Mietwohnungen, wobei unpassende Stadtteile und zu kleine Wohnflächen weiterhin Hauptverzichtsgründe darstellen.