Am Sonntagabend ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der B96 bei Penk, bei dem Einsatzkräfte der Feuerwehr Tamsweg und des Löschzugs Sauerfeld eine schwerverletzte Person befreien mussten. Der Unfall rief Feuerwehr, Rettung und Polizei auf den Plan und führte zu mehreren Verletzten, darunter eine schwer verletzte Person.
Um 17.30 Uhr wurden die Feuerwehrkräfte der Hauptwache Tamsweg und des Löschzugs Sauerfeld zu einem Frontalunfall auf der B96 gerufen, unmittelbar nach Penk. Beim Eintreffen stellten sie fest, dass zwei Fahrzeuge kollidiert waren, wobei bereits zwei Personen befreit waren. Eine Person war jedoch schwer verletzt und steckte in einem der Fahrzeuge fest.
Die Feuerwehr reagierte umgehend, sicherte den Brandschutz und bereitete einen Hubschrauberlandeplatz für den Notarzthubschrauber vor. In enger Zusammenarbeit mit dem Notarzt begannen sie die schwierige Rettungsaktion, bei der hydraulisches Rettungsgerät eingesetzt wurde, um die eingeklemmte Person zu befreien. Es mussten zwei Türen und die B-Säule des Fahrzeugs entfernt werden, um eine Öffnung zu schaffen.
Die B96 wurde während der Rettungsmaßnahmen vollständig gesperrt, um die Sicherheit an der Unfallstelle zu gewährleisten. Nach Abschluss der Rettungsarbeiten wurden die Verletzten in Krankenhäuser gebracht. Die Straße blieb während der polizeilichen Untersuchungen gesperrt. Die Feuerwehr reinigte die Fahrbahn von Trümmern und ausgelaufenen Betriebsstoffen, bevor der Einsatz um 19.45 Uhr beendet wurde.
Neben der Feuerwehr Tamsweg und dem Löschzug Sauerfeld waren das Rote Kreuz, der Notarzthubschrauber und die Polizei an der Rettungsaktion beteiligt. Die schnelle und koordinierte Zusammenarbeit der Einsatzkräfte trug dazu bei, dass die schwerverletzte Person erfolgreich gerettet werden konnte.
Solche Ereignisse zeigen die wichtige Arbeit und Kooperation der Rettungskräfte in Notsituationen. Die schnelle Reaktion und professionelle Handhabung solcher Unfälle sind entscheidend für das Wohlergehen der Betroffenen und die Verkehrssicherheit.
