In den frühen Morgenstunden des 10. September 2024 wurde die Feuerwehr St. Johann im Pongau zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Pinzgauer Straße (B311) gerufen. Ein PKW war von der Straße abgekommen und hatte einen dramatischen Sturz über ein angrenzendes Bachbett erlebt, bevor er an einer steilen Böschung zum Stillstand kam. Glücklicherweise konnten sowohl der Fahrer als auch die Beifahrerin sich selbst aus dem stark beschädigten Fahrzeug befreien.
Als die Einsatzkräfte gegen 4 Uhr eintreffen, fanden sie das Auto in einem Zustand vor, der mehr als nur einen Unfall vermuten ließ. Der Wagen war völlig zerstört, und das Bild der Trümmer war alarmierend. Es stellt sich heraus, dass die beiden Insassen trotz des Schocks keine gravierenden Verletzungen erlitten hatten und bereits medizinisch versorgt wurden, als die Feuerwehr ankam.
Rettung und Absicherung der Unfallstelle
Die Feuerwehr übernahm schnell die Kontrolle über die Situation. Dazu gehörte nicht nur die Ausleuchtung des Unfallorts, sondern auch die Absicherung der Gefahrensituation, um ein weiteres Unglück zu vermeiden. Ein effektives Team von 38 Feuerwehrleuten war schnell vor Ort und stellte sicher, dass die Rettungskräfte die notwendigen Maßnahmen zur Erstversorgung der Insassen ergreifen konnten.
Die Position des Fahrzeuges war heikel; es befand sich in einem unwegsamen Gelände, was die Arbeit der Rettungskräfte erschwerte. Die Feuerwehr unterstützte das Rettungsteam aktiv, um sicherzustellen, dass der Fahrer und die Beifahrerin schnell und sicher behandelt werden konnten.
Verkehrsbeeinträchtigungen durch den Unfall
Bislang sind die genauen Umstände, die zu diesem schrecklichen Vorfall führten, unklar. Es wurde jedoch bereits damit begonnen, die Fakten zusammenzutragen, um eine umfassende Analyse des Vorfalls zu erstellen und zu verstehen, wie der Fahrer von der Straße abkam.
Es bleibt zu hoffen, dass solche Unfälle, bei denen Autos von der Fahrbahn abkommen, durch präventive Maßnahmen in der Zukunft vermieden werden können. Manche der Bewohner und Pendler in der Region sind bereits besorgt über die Sicherheit auf dieser stark befahrenen Straße.
(Quelle: SALZBURG24)
