Sankt Johann im Pongau

Schrecklicher Vorfall: Kater Konstantin nach Schüssen in Pflege

Kater Konstantin, brutal mit einem Luftdruckgewehr beschossen, kämpft in St. Johann im Pongau um sein Leben – die Tierhilfe jubelt über sein überraschendes Überleben!

In einer besorgniserregenden Wendung der Ereignisse wurde ein Kater namens „Konstantin“ in St. Johann im Pongau schwer verletzt. Die Tierschutzorganisation Tierhilfe Felicita gab bekannt, dass der Kater insgesamt sechs Mal mit einem Luftdruckgewehr angeschossen wurde. Tanja Grundner-Höll, die Obfrau der Organisation, beschreibt den Vorfall als ein „Wunder“, da das Tier nach allem, was ihm angetan wurde, noch lebt.

Der Vorfall ereignete sich in der Ortschaft Urreiting, wo die Tierhilfe am vergangenen Donnerstag zu einem Einsatz gerufen wurde. Vor Ort stellte sich heraus, dass Konstantin und drei weitere Streunerkatzen, darunter eine Mutterkatze mit ihren Kitten, dringend Hilfe benötigten. Ein erster Blick auf den Kater offenbarte eine Verletzung am Auge, was zu einem Tierarztbesuch führte. Dort wurden Röntgenbilder angefertigt, die schockierende Ergebnisse zeigten: Drei Projektile sind im Kopf des Katers, zwei im Brustkorb und eines im Bauchraum stecken geblieben. Diese Informationen machen deutlich, wie ernst die Verletzungen sind, die Konstantin erlitten hat.

Reaktion der Polizei und weiterer Schritte

Die Tierhilfe hat bereits Anzeige bei der Polizei erstattet, um den Vorfall zu klären. Bis zum Nachmittag gab es jedoch noch keine Bestätigung seitens der Exekutive zu den Details der Ermittlung. Der Fall hat bereits für viel Gesprächsstoff gesorgt und wirft Fragen über den Umgang mit Tieren auf.

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Die Situation von Konstantin zeigt nicht nur das Leid, dass Tieren in unserer Umgebung widerfahren kann, sondern erfordert auch eine verstärkte Wachsamkeit und Verantwortung von der Gemeinschaft. Tierschutzorganisationen setzen sich schon lange dafür ein, misshandelte Tiere zu schützen und ihnen die notwendige Hilfe zukommen zu lassen. Weitere Informationen zu diesem Vorfall können auf www.salzburg24.at nachgelesen werden.

Quelle/Referenz
salzburg24.at

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