In St. Veit erwartet die Besucher ein spannendes Oktoberfest, das von der Landjugend und der Trachtenmusikkapelle St. Veit organisiert wird. Dieses Fest findet am Freitag, dem 11. Oktober, und Samstag, dem 12. Oktober, im Herzen von St. Veit auf dem Feuerwehrparkplatz statt. Die Veranstaltung wird mit Freude und Tradition gefeiert, und es gibt einiges zu erleben.
Am Freitagabend beginnt das Fest um 19 Uhr mit der mitreißenden „Ziach’n’Roll“-Band. Diese Gruppe verspricht eine gute Stimmung und lädt die Gäste ein, sich auf das Tanzvergnügen einzulassen. Um 23 Uhr wird dann die Musikrichtung gewechselt, und die „DJ-Party“ startet, die sicher für eine ausgelassene Stimmung sorgen wird. Die Tore öffnen bereits um 18 Uhr, sodass die Besucher genug Zeit haben, sich auf das Fest einzustimmen.
Unterhaltungsprogramm am Samstag
Der Samstag beginnt bereits am Nachmittag, wenn um 14 Uhr die Türen wieder geöffnet werden. Ab 15 Uhr treten die St. Veitner Musikanten auf und bringen die Gäste mit ihren Klängen in die richtige Oktoberfeststimmung. Das Programm wird um 18:30 Uhr von der „Juvaranka“ abgelöst, einer beliebten böhmisch-mährischen Blasmusikkapelle aus dem Salzburgerland. Die Mischung aus traditioneller Blasmusik und modernem Entertainment macht das Fest zu einem Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Region.
Insgesamt bietet das Oktoberfest in St. Veit nicht nur musikalische Highlights, sondern auch die Möglichkeit, sich mit Freunden und Familie zu treffen, gutes Essen zu genießen und die Gemütlichkeit eines der bekanntesten Feste der Region zu erleben. Es bleibt abzuwarten, wie die beiden Tage bei den Besuchern ankommen, doch die Vorfreude ist bereits spürbar, wie auch in der Berichterstattung zu lesen ist.
Das Oktoberfest in St. Veit ist ein Beispiel für die lebendige Kultur der Region, die Traditionen hochhält und gleichzeitig moderne Elemente integriert. Die Verbindung von Musik, Gemeinschaft und Feierlichkeiten bringt die Menschen zusammen und sorgt für unvergessliche Momente.
Weitere Informationen über das Event finden sich im detaillierten Bericht bei www.meinbezirk.at.