Sankt Johann im Pongau

Großeinsatz nach Lawinenunglück am Schödersee – Verletzte geborgen

Schockierende Lawine im Salzburger Wandergebiet: Mehrere Personen verschüttet, eine schwer verletzte Bergsteigerin gerettet – ein Großaufgebot der Bergrettung im Einsatz!

In den malerischen Landschaften des Pongaus ereignete sich ein bedauerlicher Vorfall, als eine Lawine mehrere Wanderer erfasste. Wie die Salzburger Bergrettung bestätigte, sind mehrere Personen verschüttet worden. Ein schwer verletzter Mensch wurde bereits geborgen und in Sicherheit gebracht, wie die Sprecherin der Bergrettung, Maria Riedler, auf Anfrage der APA mitteilt.

Die Lawine ging am Nachmittag um 14:33 Uhr ab und sorgte umgehend für einen Großeinsatz der Rettungskräfte. Das Unglück ereignete sich in der Nähe eines Wanderweges, der in Richtung Schödersee führt, welcher sich auf einer Höhe von 1.440 Metern über dem Meeresspiegel befindet. Die genauen Umstände des Unglücks sind derzeit noch unklar, während die Rettungsteams bereits im Einsatz sind.

Einsatzkräfte mobilisieren sich

Die Bergrettung mobilisierte umgehend mehrere Ortsstellen, darunter die Teams aus Hüttschlag und Großarl. Auch Hundeführer der Bergrettung sind zur Unterstützung angerückt und zwei Hubschrauber wurden in unsere Luftrettungsoperation integriert. Dieser umfassende Einsatz zeigt, wie schnell und effektiv die Rettungskräfte auf solche Notfälle reagieren können, um die betroffenen Personen möglichst schnell zu retten.

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Der Vorfall erinnert einmal mehr an die Gefahren, die mit Wintersport und Bergwanderungen verbunden sind. Lawinen sind besonders in den alpine Regionen, wie dem Pongau, ein reales Risiko. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte spielt in solchen Situationen eine entscheidende Rolle, da jede Minute zählt, um Leben zu retten.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Informationen über den genauen Verlauf und die Anzahl der betroffenen Personen weiter untersucht werden. Die Bergrettung wird weiterhin ihren Einsatz fortsetzen, um die Sicherheit der Wanderer in der Region zu gewährleisten. In den kommenden Stunden könnten weitere relevante Informationen veröffentlicht werden, die Licht ins Dunkel bringen über die Umstände des Lawinenabgangs.

Dieser Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit, beim Wandern in den Bergen stets vorsichtig und aufmerksam zu sein und die aktuellen Wetterbedingungen zu berücksichtigen. Lawinen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, einschließlich plötzlicher Wetterwechsel, die die Schneedecke destabilisieren können. Daher sollten Wanderer stets gut informiert sein und im Zweifel auf ihre Wanderungen verzichten.

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Quelle/Referenz
nachrichten.at

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