In St. Johann im Pongau kam es am Donnerstagvormittag zu einem Brand, der in der Werkstatt einer Entsorgungsfirma ausbrach. Ein Lkw, der sich dort befand, geriet in Flammen. Die Feuerwehr wurde per Sirene alarmiert und rückte mit 30 Einsatzkräften aus, um das Feuer zu löschen und die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Laut Berichten aus der Region brach das Feuer vermutlich während Schweißarbeiten im Bereich des Führerhauses des Lastwagens aus. Glücklicherweise konnte das Personal der Werkstatt die Flammen schnell mit Handfeuerlöschern eindämmen und den brennenden Lkw ins Freie ziehen. Auch der Schwelbrand in der Wartungsgrube wurde bereits von den Mitarbeitenden bekämpft, bevor die Feuerwehr eintraf.
Einsatz der Feuerwehr
Die Feuerwehr St. Johann traf innerhalb kürzester Zeit am Einsatzort ein und unterstützte die anwesenden Mitarbeitenden bei den Löscharbeiten. Die Einsatzkräfte führten notwendige Belüftungsmaßnahmen durch und sorgten dafür, dass das Feuer vollständig gelöscht wurde. Dieser Einsatz dauerte insgesamt etwa eine Stunde. Die schnelle Reaktion und das beherzte Vorgehen der Mitarbeitenden haben offensichtlich dazu beigetragen, eine mögliche Ausweitung des Brandes zu verhindern, wodurch wahrscheinlich größere Sachschäden vermieden werden konnten.
Für weitere Informationen über den Vorfall und die Reaktion der örtlichen Feuerwehr, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.salzburg24.at.
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