Sankt Johann im Pongau

Explosion eines Heizungsrohrs: Feuerwehr rettet Altenmarkt vor Schlimmerem

"Explosion im Hotel Altenmarkt: Ein Heizungsrohr sorgt für Chaos und schleudert eine Brandschutztür durch den Flur – 39 Feuerwehrler im Einsatz!"

Ein Schreckmoment ereignete sich gestern Abend in Altenmarkt, als die Freiwillige Feuerwehr aufgrund eines Alarmrufes zu einem vermeintlichen Brand in einem Hotel ausrücken musste. Kurz nach 18:30 Uhr meldete der alarmierte Bürger den Verdacht eines Feuers in der Lackengasse, was den schnellen Einsatz der Floriani nach sich zog.

Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte entpuppten sich die Sorgen der Anrufer als unbegründet. Statt eines Feuers trat lediglich ein massiver Wasserdampfaustritt aus einem Lüftungsgitter zutage. Nach weiteren Erkundungen, die unter Atemschutz durchgeführt wurden, stellte sich heraus, dass ein Heizungsrohr an der Übergangsstelle zum Gebäude explodiert war, was zu der Dampfbildung führte.

Einsatz der Feuerwehr mit 39 Kräften

Die Explosion des Heizungsrohrs hatte merkliche physische Folgen. Eine Brandschutztür wurde durch den Druck aus der Verankerung gerissen und bis in den Flur geschleudert. Dies verdeutlicht die Kraft, die hinter der Dampfexplosion steckte. Um das durch die Explosion entstandene Wasser aufzuwischen, blieb ein Feuerwehrfahrzeug vor Ort, das mit einem Nasssauger und Besen arbeitete. Nach etwa einer Stunde konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen, ohne schwerwiegende Schäden oder Verletzungen zu vermelden. Insgesamt waren 39 Feuerwehrkräfte im Einsatz, die professionell und schnell reagierten.

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Für weitere Details und Bilder von dem Vorfall wird auf die Facebook-Seite der Freiwilligen Feuerwehr Altenmarkt verwiesen, die über die Geschehnisse in ihrem neuesten Beitrag informierte. Der schnelle Einsatz der Feuerwehr zeigt, wie wichtig schnelle Reaktionen bei derartigen Notfällen sind und wie gut die örtlichen Einsatzkräfte vorbereitet sind.

Mehr Informationen und aktuelle Berichterstattung zu diesem Vorfall finden Sie auf www.salzburg24.at.


Details zur Meldung
Quelle
salzburg24.at

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