Die Unruhe um den FC Salzburg erreicht ihren Höhepunkt, nachdem die Mannschaft erneut in der Champions League unterliegt. Am Dienstag verlor das Team mit 0:3 gegen Paris Saint-Germain, was zu heftigen Reaktionen der Fans führte. Besonders nach der schwachen Leistung von Oscar Gloukh und dem Abpfiff wurde ein Plakat mit der markanten Botschaft "Pep, c'est fini" gezeigt, was sich eindeutig an Trainer Pep Lijnders richtete, der sich zunehmend unter Druck sieht. Laut LAOLA1 versteht Lijnders die Enttäuschung seiner Anhänger: "Aber natürlich wollen wir die Fans auf unserer Seite haben," sagte er und räumte ein, dass die Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Auf der Suche nach Unterstützung
Es ist offensichtlich, dass Lijnders, der die Mannschaft erst in dieser Saison übernommen hat, Schwierigkeiten hat, seine Schützlinge zu motivieren. Auch die Vereinsführung zeigt sich momentan gelassen und denkt nicht daran, den Trainer vor der Winterpause abzulösen, da Lijnders bis ins Frühjahr die Gelegenheit haben sollte, sich mit einem verstärkten Kader zu beweisen. Die Fans fordern jedoch sofortige Maßnahmen, wie FCUpdate.nl berichtet. Trotz der aktuellen Unruhe gab Lijnders zu verstehen, dass er das Vertrauen der Spieler und Fans braucht, um Erfolg zu haben.
Die kritischen Stimmen um seinen Trainerposten sind laut, doch Lijnders zeigt sich kämpferisch und verspricht: "Wir wissen, was das Team braucht." Während die Wintertransferperiode bevorsteht, wird der Druck auf ihn noch weiter steigen, um die Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen. Aktuell stehen die Chancen gut, dass der Kader im kommenden Transferfenster bedeutend verbessert wird.
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