Der Salzburger Bauernbund hat bei der heutigen Landwirtschaftskammerwahl mit 73,27 % der Stimmen einen beeindruckenden Sieg erzielt. Bauernbund-Präsident DI Georg Strasser und Direktor Ing. Mag. David Süß gratulierten dem Team unter der Führung von Rupert Quehenberger zu diesem bemerkenswerten Ergebnis. Dieses Wahlergebnis zeigt, dass die Salzburger Bäuerinnen und Bauern für Stabilität und Verlässlichkeit gestimmt haben. In einer Zeit, in der politische Extreme lauter werden, haben sich die Landwirte für eine Politik der Mitte entschieden. Strasser und Süß betonen, dass die hervorragende Leistung des Bauernbundes beweist, dass beständige Arbeit Früchte trägt. Sie äußerten, dass andere Gruppierungen oft nur zur Wahlzeit wahrgenommen werden, während der Bauernbund kontinuierlich für die Anliegen der Bäuerinnen und Bauern eintritt. Wie berichtet von OTS, möchte der Bauernbund auch in den nächsten fünf Jahren stark für die Salzburger Bauernfamilien arbeiten.
Quehenberger mit 100 Prozent wieder gewählt
Ebenfalls am heutigen Landesbauerntag wurde Rupert Quehenberger einstimmig in seiner Rolle als Landesobmann des Bauernbundes und Präsident der Landwirtschaftskammer Salzburg bestätigt. Die über 270 Delegierten und Ehrengäste setzten damit ein starkes Zeichen der Geschlossenheit. Quehenberger hob in seiner Rede die Leistungen der Landwirte hervor und erinnerte daran, dass die Lebensmittelproduktion und der Erhalt einer schönen Natur das Ergebnis harter Arbeit sei. Er stellte klar, dass viele Bürger diese Leistungen als selbstverständlich ansehen und forderte mehr Wertschätzung für die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern. Die politische Vertretung der Landwirte ist ihm ebenfalls ein wichtiges Anliegen, da er betont, dass viele Entscheidungen ohne praktischen Bezug getroffen werden. Als auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Agrarlandesrat Sepp Schwaiger Quehenberger für seine Verdienste lobten, zeigte sich die Unterstützung innerhalb des Bauernbundes stark und geschlossen. Bauernzeitung berichtete, dass Quehenberger mit einem starken Team und einem breiten Wahlprogramm überzeugt hat.
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