Salzburg (OTS) - Die österreichische Molkerei SalzburgMilch hat bereits jetzt die von SIPCAN für das Jahr 2027 empfohlenen Zuckergrenzwerte unterschritten. Damit setzt das Unternehmen aktiv auf eine Reduzierung des Zuckergehalts in seinen Produkten und ist seinen Zielen bereits weit voraus.
SalzburgMilch unterstützt seit 2020 die Initiative für ein gesundes Leben des vorsorgemedizinischen Instituts SIPCAN und setzt sich aktiv für eine Zuckerreduktion in seiner Produktpalette ein. Dieser Einsatz zeigt bereits jetzt Erfolge, denn alle Premium Frucht- und Trinkjogurts, Fruchtmolken sowie Schoko- und Vanillemilch von SalzburgMilch fallen bereits jetzt unter die strengen Grenzwerte, die SIPCAN erst für das Jahr 2027 festgelegt hat.
Zuckerreduktion als gesellschaftliche Verantwortung
Andreas Gasteiger, Geschäftsführer der SalzburgMilch, betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit SIPCAN: "Wir unterstützen SIPCAN in seiner wertvollen Aufklärungsarbeit, mit der es transparent macht, welche Produkte dem offiziell empfohlenen Zuckergehalt entsprechen. Wir begrüßen auch ausdrücklich die Bestrebungen, die Zuckergrenzwerte kontinuierlich zu senken. Dass so viele unserer Premium Produkte schon heute die strengen Grenzwerte der Zukunft erfüllen, untermauert den Erfolg unserer Bemühungen, Genuss und ausgewogene Ernährung miteinander zu vereinen."
SalzburgMilch sieht sich als Vorreiter für geringen Zuckergehalt bei Milchprodukten und nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung ernst. Das Unternehmen setzt nicht nur auf Tiergesundheit, sondern auch auf die Reduzierung des Zuckergehalts in seinen Produkten. Durch kontinuierliche Anpassung der Rezepturen in den letzten Jahren konnte SalzburgMilch den Zuckergehalt bei vielen Produkten senken, ohne auf Zuckerersatzstoffe zurückzugreifen.
Die Bemühungen von SalzburgMilch, den Zuckergehalt seiner Produktpalette zu reduzieren, haben sich ausgezahlt. Bereits heute erfüllen alle Premium Frucht- und Trinkjogurts, Fruchtmolken sowie Schoko- und Vanillemilch die von SIPCAN für 2027 festgelegten Grenzwerte. Damit setzt das Unternehmen ein starkes Zeichen für eine gesunde Ernährung und zeigt, dass es möglich ist, Geschmack und ausgewogene Ernährung miteinander zu vereinen.
Die SalzburgMilch hat bewiesen, dass es möglich ist, den Zuckergehalt in Milchprodukten zu reduzieren, ohne den Geschmack einzubüßen. Für Konsumentinnen und Konsumenten bietet dies eine gute Orientierung beim Einkauf von gesundheitsbewussten Produkten.
Quelle: www.ots.at
