Die Bauarbeiten für das neue Landesdienstleistungszentrum (LDZ) im Bahnhofsbereich von Salzburg schreiten mit enormer Geschwindigkeit voran. Die imposanten roten Baukräne, die den Bauplatz dominieren, sind schon seit Monaten in Dauereinsatz, und es sind bereits große Teile der drei Untergeschosse im Rohbau fertiggestellt. Wie MeinBezirk.at berichtet, soll bis Mitte April 2025 das Straßen-Niveau erreicht werden, bevor mit dem Bau der Obergeschosse in umweltfreundlicher Holz-Hybridbauweise begonnen wird.
Fortschritte und Sicherheitsmaßnahmen
Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landesamtsdirektor Sebastian Huber haben sich kürzlich vor Ort ein Bild von den Fortschritten gemacht und sind überzeugt, dass das LDZ das modernste Verwaltungsgebäude Österreichs wird. Höchste Sicherheitsstandards sind bei den Bauarbeiten garantiert: Die umliegenden Gebäude werden wöchentlich vermessen, um sicherzustellen, dass keine unvorhergesehenen Bewegungen auftreten. Andreas Kranawetter von der örtlichen Bauaufsicht betont zudem, dass spezielle Sensoren zur Überwachung möglicher Verformungen installiert sind. Diese fortschrittlichen Sicherheitsvorkehrungen gewährleisten, dass der komplexe Bau ohne Zwischenfälle voranschreiten kann, wie auch salzburg.gv.at hervorhebt.
Parallel zu den Bauarbeiten wird bereits an den Plänen für den Umzug in das neue LDZ gearbeitet. Thomas Kerschbaum vom Projektteam erklärt, dass intensive Vorbereitungen für die Innenausstattung und die Möblierung getroffen werden, um einen reibungslosen Übergang in das neue Gebäude zu gewährleisten. Die Bauarbeiten sollen bis Mai 2025 im vollen Gange sein, wobei die Vision hinter dem LDZ darin besteht, sowohl Arbeitsplätze von höchster Qualität als auch eine herausragende Kundenfreundlichkeit zu bieten.
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