Real Madrid triumphiert im FIFA Intercontinental Cup und krönt sich zum Gewinner der ersten Ausgabe dieses Wettbewerbs. Die "Königlichen" ließen am Mittwoch im Lusail Stadion in Katar dem mexikanischen Club CF Pachuca bei einem klaren 3:0-Sieg keine Chance. Torjäger Kylian Mbappé, der nach einer Oberschenkelverletzung zurückkehrte, eröffnete das Tor in der 37. Minute, gefolgt von Rodrygo, der acht Minuten später auf 2:0 erhöhte. Den Schlusspunkt setzte der frisch gekürte FIFA-Weltfußballer Vinicius Jr. mit einem Elfmeter in der 84. Minute.
Dieser Sieg markiert für Real Madrid bereits den zweiten Titel der Saison 2024/25, nachdem sie zuvor den UEFA Super Cup gewonnen hatten. Das Team hatte aufgrund ihrer Champions-League-Triumphs direkt den Einzug ins Finale geschafft, während Pachuca sich durch mehrere Runden kämpfen musste, um sich den Platz gegen die europäischen Champions zu sichern. Wie sports.yahoo.com berichtete, zeigte das Spiel von Real Madrid eine dominante Leistung, die auf die Kritik bezüglich ihrer jüngsten Form, insbesondere in der Champions League, reagierte. Die bisherigen Herausforderungen der Mannschaft, geprägt von Verletzungen, scheinen nun durch diesen Erfolg überwunden zu werden.
Ausblick auf die Klub-WM
Beide Clubs, Real Madrid und CF Pachuca, werden im nächsten Jahr während der Gruppenphase der Klub-WM auf den österreichischen Club Salzburg treffen. Ob dieser Titel für Real ein entscheidender Wendepunkt in ihrer Saison 2024/25 sein könnte, bleibt abzuwarten. Pünktlich zu diesem Triumph in Katar wird die Hoffnung laut, dass dieser Titel das Selbstvertrauen der Spieler stärken und als Sprungbrett für weitere Erfolge im kommenden Jahr dienen kann, wie auch oe24.at berichtet.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
