RB Salzburg hat dank des Sieges von Bayern München gegen Arsenal im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League am Mittwochabend einen Gewinn von mindestens 50 Mio. Euro erzielt. Dieser Erfolg bedeutet auch das erstmalige Erreichen des Halbfinales der Champions League für den Sportdirektor Christoph Freund. Der ehemalige Teammanager, Sportkoordinator und zuletzt Sportdirektor von RB Salzburg war mit seinem aktuellen Arbeitgeber Bayern erfolgreich, was auch seinem früheren Verein zugutekam.
Das Ausscheiden von Arsenal aus der Champions League ist für RB Salzburg besonders bedeutend, da es dem Club die Teilnahme an der Klub-Weltmeisterschaft 2025 in den USA garantiert. Dieses Turnier wird nächstes Jahr in einem neuen Modus mit 32 teilnehmenden Mannschaften ausgetragen. Neben sechs südamerikanischen Teams und je vier afrikanischen, asiatischen und CONCACAF-Teams dürfen auch ein Ozeanien-Club sowie zwölf UEFA-Vereine teilnehmen.
Die europäischen Teilnehmer für dieses Turnier setzten sich aus den Gewinnern der letzten vier Champions-League-Ausgaben sowie den besten acht Mannschaften der vergangenen vier Jahre zusammen. Aufgrund des Ausscheidens von Arsenal und der Teilnahme von Manchester City und Liverpool erhält RB Salzburg den zwölften Startplatz für Europa, was eine erhebliche finanzielle Bedeutung von etwa 50 Mio. Euro mit sich bringt.
Der Erfolg von Bayern München gegen Arsenal wird von RB Salzburg als sehr positiv betrachtet, da er dem Verein eine einzigartige Einnahmequelle bietet. Freund zeigte seine Freude über den Sieg und betonte seine Wertschätzung für Bayern’s Beitrag zur Teilnahme von RB Salzburg an der Klub-Weltmeisterschaft. Diese Gelegenheit wird es dem österreichischen Verein ermöglichen, sich auf internationaler Ebene zu präsentieren und sein Ansehen zu stärken.
