Salzburg

Protest gegen Absiedlung des Flugwetterdienstes in Salzburg – Letzter Tag

Kampf um den Flugwetterdienst: Warum die Salzburger Proteste ungehört bleiben

Salzburg wehrt sich gegen Schließung des Flugwetterdienstes

In Salzburg geht der Kampf um den Flugwetterdienst weiter, obwohl heute der letzte Tag für die Mitarbeiter am Salzburger Flughafen ist. Trotz des Protests aus der Region wurde die Entscheidung zur Schließung vom Verkehrsministerium nicht revidiert.

Proteste bleiben ungehört

Seit einiger Zeit haben die Bewohner von Salzburg gegen die geplante Absiedlung des Flugwetterdienstes am örtlichen Flughafen mobil gemacht. Ihr Einsatz blieb jedoch unbeantwortet, als das Verkehrsministerium die Schließung ohne Berücksichtigung der lokalen Interessen vollzog. Die empörten Bürger sehen darin einen Rückschlag für die Region.

Sensoren übernehmen die Aufgabe

Trotz des Widerstands aus Salzburg wird der Flugwetterdienst eingestellt, und die Aufgaben werden fortan von Sensoren übernommen. Diese Entscheidung markiert das Ende einer Ära für die Mitarbeiter am Flughafen, die nun mit der Umstellung auf die automatisierte Technologie konfrontiert sind. Die Zukunft des Flugverkehrs in Salzburg wird somit von modernen, digitalen Lösungen geprägt sein.

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