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Neubau der Eistrainingshalle: Volksgarten wird zur Sportoase!

Im Salzburger Volksgarten ist ein aufregendes Projekt in vollem Gange: Der Lenkungsausschuss der Stadt Salzburg hat den Neubau einer modernen Trainingshalle für Eisläufer beschlossen. Dies geschieht, weil die bestehende überdachte Freifläche den aktuellen Anforderungen nicht mehr gerecht wird und die Genehmigung zum Betrieb bald abläuft. Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) betont: „Wir haben bei der Eissport-Trainingshalle dringenden Handlungsbedarf.“ Die neuen Pläne sehen eine zukunftsweisende Infrastruktur vor, die unter anderem Lager- und Trainingskabinen für Vereine, Garderoben und einen Schlittschuhverleih umfasst. Zudem ist eine Tiefgarage in Planung, was den Volksgarten in Zukunft autofrei machen soll, wie salzburg.orf.at berichtet.

Ein umfassendes Konzept für die Zukunft

Der Neubau wird rund 30 Millionen Euro kosten und ist auf dem östlichen Teil des Volksgartenbades vorgesehen. Florian Kreibich (ÖVP), der für städtische Betriebe zuständige Vizebürgermeister, hebt die positiven Effekte für das gesamte Volksgartenareal hervor. „Durch die gewählte Variante schaffen wir nicht nur eine tolle neue Trainingshalle, sondern auch große Freiflächen im Volksgartenbad,“ so Kreibich. Während der Bauphase kann die alte Trainingshalle weiter genutzt werden, sodass teure Übergangslösungen entfallen. Die neue Halle wird autark sein und Raum für zukünftige Überlegungen hinsichtlich der Eisarena bieten, als sn.at berichtet.

Der detaillierte Planungsprozess beginnt sofort, um sicherzustellen, dass alle relevanten Aspekte berücksichtigt werden. Die Stadt Salzburg will somit den Eissport fördern und gleichzeitig die Naherholungsqualität im Volksgarten steigern. Damit erhalten die Sportler optimale Trainingsbedingungen, während der Volksgarten als Freizeitstätte insgesamt aufgewertet wird.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
In welchen Regionen?
Salzburg, Volksgarten
Genauer Ort bekannt?
Volksgarten, Salzburg, Österreich
Sachschaden
30000000 € Schaden
Beste Referenz
salzburg.orf.at
Weitere Quellen
sn.at

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