Marco Sulzner, das aufstrebende Talent des LASK, hat in dieser Saison mit beeindruckenden Leistungen überzeugt, darunter ein entscheidender Assist im Cup-Viertelfinale gegen RB Salzburg. Für seine herausragenden Bemühungen wurde der 21-Jährige zum Lotterien-Jungstar des Jahres gewählt, wo er mit über 2000 Stimmen Vorsprung auf Rapids Nikolaus Wurmbrand gewann. In einem emotionalen Statement äußerte Sulzner seine Dankbarkeit für die Unterstützung seiner Fans und betonte, dass er seine Entwicklung sowohl als Spieler als auch als Persönlichkeit fortsetzen möchte. "Ich bin extrem dankbar, dass ich regelmäßig mit den Profis trainieren darf", sagte Sulzner und verdeutlichte, dass er sein Ziel, im Profi-Team aktiv zu sein, fest im Blick hat. Diese Auszeichnung gibt ihm den notwendigen Rückenwind, um die Linzer auch in der Quali-Runde entscheidend zu unterstützen, wie die Krone berichtete.
Sulzner unter Druck bei der Vienna
Sulzner, der derzeit an die Vienna ausgeliehen ist, macht mit konstanten Leistungen auf sich aufmerksam. Trainer Alexander Zellhofer vertraut ihm in allen 19 Ligaspielen, wo der vielseitige Mittelfeldspieler sowohl als Sechser als auch als Achter eingesetzt wird. Sulzner spielte eine Schlüsselrolle beim Wiederaufstieg der Vienna in die Admiral 2. Liga, während das Team sich momentan auf dem fünften Tabellenplatz behauptet, trotz eines leichten Formtiefs in den letzten Spielen. Sulzner selbst bleibt optimistisch: "Ich konzentriere mich auf die Vienna und versuche, so gut wie möglich Fußball zu spielen. Ich bin sehr glücklich hier", erklärte er in einem Interview mit LAOLA1.
Für Sulzner ist die Rückkehr zum LASK immer noch eine Option, obwohl er sich der hohen Konkurrenz im Kader bewusst ist. Der 19-Jährige spielt bislang eine essentielle Rolle bei der Vienna und plant, weiter an seinem Talent zu feilen, um gegebenenfalls in der nächsten Saison im oberen Liga-Bereich durchzustarten. Seine ausgezeichnete Leistung und die bisherige Unersetzlichkeit für die Vienna unterstreichen sein Potenzial, während er gleichzeitig die Erwartungen des LASK im Hinterkopf behält. "Ich werde hart für meine Chance arbeiten", fügte er mit einem Hauch von Zuversicht hinzu.
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