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Ein Schock für Red Bull Salzburg! Der dänische Star Maurits Kjaergaard, ein unverzichtbarer Bestandteil des Teams, muss sich in der kommenden Woche erneut einer Operation am Sprunggelenk unterziehen. Diese Entscheidung kommt nach Komplikationen im Heilungsprozess und anhaltenden Schmerzen, wie ein Clubsprecher erklärt hat. Der 21-jährige Mittelfeldspieler hat bereits zweimal während der laufenden Saison ernsthafte Verletzungen erlitten, was dazu führte, dass er erstmals in die dänische Nationalmannschaft berufen wurde, jedoch aufgrund seiner Verletzung absagen musste. Die letzte Blessur zog er sich Ende Oktober zu, kurz nach seinem Comeback in einem Liga-Spiel gegen den WAC (0:0). Seither blieb er ohne Einsatz, und die Dauer seiner Abwesenheit bleibt ungewiss, berichtete oe24.at.
Vertragsverlängerung in schwierigen Zeiten
Trotz seiner Verletzungsprobleme hat Kjaergaard seinen Vertrag bei Red Bull Salzburg bis zum 30. Juni 2028 verlängert, was sowohl für den Spieler als auch für den Verein ein klares Zeichen des Vertrauens darstellt. In fünf Jahren beim Club hat Maurits beeindruckende 99 Spiele bestritten, in denen er 14 Tore erzielte und 24 Assists leistete. Sein Engagement wird von Trainer Rouven Schröder ausdrücklich gewürdigt, der betont, wie sehr das Team unter seiner Abwesenheit gelitten hat. Kjaergaard selbst äußerte sich optimistisch und hoffnungsvoll über seine Rückkehr: „Die Verlängerung meines Vertrags gibt mir zusätzliche Motivation und Stärke für meine Genesung. Ich hoffe, bald zurück im Spiel zu sein, um dem FC Red Bull Salzburg zu einem positiven Saisonabschluss zu verhelfen“, sagte er in einer Mitteilung, wie redbullsalzburg.at berichtet.
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