Salzburg

Intrigen und Messerstiche: OGH bestätigt Verurteilung einer Flachgauerin

Dramatische Ereignisse und schockierende Enthüllungen in Salzburg

Im Juni 2023 stach eine 58-jährige Flachgauerin ihrem Ex-Freund im Garten eines Wohnhauses in Salzburg-Gneis ein Messer in die Brust. Der Oberste Gerichtshof wies die Nichtigkeitsbeschwerde der Angeklagten gegen die Verurteilung wegen versuchten Mordes zurück. Die Entscheidung wurde bestätigt, und die Frau bleibt somit wegen des Mordversuchs verurteilt.

In einem anderen Vorfall wurde ein Windmessmast auf dem Lehmberg umgestürzt, der für ein Windparkprojekt diente. Die Polizei fand durchgeschnittene Seile und einen aufgebrochenen Container, in dem zudem ein Feuer gelegt wurde. Max Mayr Melnhof, der Grundbesitzer, fordert die mutmaßlichen Täter offiziell dazu auf, sich zu stellen und die Verantwortung für die Sabotage zu übernehmen.

Am Landesgericht Salzburg erfolgte die Verhandlung gegen einen 17-jährigen Burschen, seinen Vater (42) sowie den Wirt (47) und den Türsteher (28) eines Nachtclubs in Wals-Siezenheim. Ihnen wurden diverse, teils massive Gewalttaten vorgeworfen. Der Prozess fand vor einem Schöffensenat statt und befasste sich mit den Verbrechen, die in dem Nachtlokal begangen worden waren.

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Des Weiteren ereignete sich in Elsbethen ein Handtaschenraub an einer 24-jährigen Tunesierin. Aufgrund der begrenzten Sprachkenntnisse verzögerten sich die Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter, der sich als 21-jähriger Italiener tunesischer Abstammung herausstellte. Die Polizei konnte den Täter identifizieren, da er dem Opfer bekannt war, und leitete entsprechende Maßnahmen ein, um die Handtasche wiederzubeschaffen.

Quelle/Referenz
sn.at

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