Nach einer langen Zeit der Ungewissheit und des Stillstands hat Hallein einen neuen lebendigen Treffpunkt für Einheimische und Besucher geschaffen. Ein Jahr nachdem die bekannte Muglbar am Bayrhamerplatz ihre Pforten schloss, wurde das Lokal nun als "thesaltBAR" wiedereröffnet. Diese Wiederbelebung findet vor dem festlichen Hintergrund des Adventmarktes statt, der zeitgleich in der Altstadt von Hallein eröffnet wurde.
Die Neueröffnung am Freitag, dem 22. November, bringt neues Leben in die traditionsreiche Gastronomieszene der Stadt. Alexander Stangassinger, der Bürgermeister von Hallein und Mitglied der SPÖ, äußerte seine Freude über die erfolgreiche Umsetzung des Projekts. „Es ist eine Freude, dass die Umsetzung noch 2024 geklappt hat. Dieses Projekt zeigt, wie gut die Stadt Hallein, SSW Real Estate und die Ortsbildschutzkommission zusammengearbeitet haben“, sagt er und hebt die Bedeutung der Zusammenarbeit hervor.
Ein wichtiger Schritt für die Gastronomie
Die Rückkehr eines Gastronomiebetriebs an diesen zentralen Standort wird von vielen als ein bedeutender Fortschritt angesehen. Rainer Candido, Geschäftsführer des Tourismusverbands Hallein/Bad Dürrnberg, beschreibt die thesaltBAR als einen "wichtigen Impuls für die Weiterentwicklung Halleins". Seine Vision für die thesaltBAR ist klar: „Mit ihrer zentralen Lage und modernen Ausrichtung wird sie zur Attraktivität unserer Stadt beitragen“, erklärt er.
Das neue Konzept der thesaltBAR soll nicht nur das gastronomische Angebot erweitern, sondern auch einen Ort schaffen, an dem sich Menschen treffen und austauschen können. Diese Art des sozialen Zusammenseins ist für die Stadt besonders wichtig, insbesondere in Zeiten, in denen die Gemeinschaft gefördert werden soll.
Die Eröffnung der thesaltBAR bringt frischen Wind nach Hallein und lässt hoffen, dass weitere solche Initiativen folgen könnten, um das städtische Leben weiter zu bereichern. Das Interesse der Bürger und Besucher ist bereits geweckt, und die Herausforderungen der Vergangenheit scheinen nun überwunden.
Für mehr Details zu diesem Thema finden sich umfassende Berichte auf www.sn.at.