Hallein

Trainingslager in Hallein: Judo-Spieler erleben spannende Abenteuer

Judoka aus Hallein erlebten beim dritten Trainingslager spannende Einheiten und einen aufregenden Ausflug ins Keltenmuseum – inklusive Mannschaftswettkampf und coolen T-Shirts!

In Hallein fand das dritte Trainingslager der Judounion Hallein-Golling statt, das sich an junge Judokas richtete und mit einem besonderen kulturellen Ausflug kombiniert wurde. Diese Veranstaltung bot den Kindern nicht nur die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten im Judo zu verbessern, sondern auch interessantes Wissen über die Kelten zu erlangen, die in der Region eine bedeutende Rolle spielten.

Einblick in das Trainingslager

Etwa 60 Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Judovereinen fanden sich täglich für vier intensive Trainingseinheiten zusammen. Dabei arbeiteten sowohl Kinder als auch Erwachsene an ihren Techniken und bewiesen ihr Engagement im Kampfsport. Die Atmosphäre war geprägt von Teamgeist und gegenseitiger Unterstützung, was die Lernkurve der Teilnehmenden erheblich steigerte.

Kulturelle Entdeckungsreise ins Keltenmuseum

Teil des Programms war der Besuch des Keltenmuseums. Hier hatten die jungen Sportler die Möglichkeit, in das Leben der Kelten einzutauchen. Besonders spannend war das „Knochenlabor“, wo die Kinder aktiv arbeiten konnten. Solche interaktiven Elemente fördern nicht nur das Lernen, sondern auch die Kreativität der Kinder. Es zeigt sich, dass solche Veranstaltungen über den sportlichen Aspekt hinausgehen und auch zur Entwicklung des kulturellen Verständnisses beitragen.

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Familienorientierte Aktivitäten

Am letzten Tag des Trainingslagers wurde ein Orientierungslauf in Gamp veranstaltet, der die Eltern miteinbezog. Die Einbindung der Familie stärkt nicht nur die Gemeinschaft innerhalb des Vereins, sondern bietet auch die Möglichkeit, gemeinsame Zeit zu verbringen und die Bindung zwischen Eltern und Kindern zu fördern. Hier wurde deutlich, dass die Judounion Hallein-Golling nicht nur ein Ort für sportliche Betätigung ist, sondern auch einen sozialen Knotenpunkt darstellt.

Regelmäßiges Training auch während der Ferien

Mit dem Ende des Trainingslagers wurde zugleich die Sommerpause des Vereins beendet. In den Ferien wird jeden Mittwoch in der Sonderpädagogischen Schule in Hallein trainiert. Ab dem Beginn des neuen Schuljahres kehrt der Verein dann zum regulären Trainingsbetrieb zurück, der dreimal pro Woche stattfindet. Dieses Engagement für regelmäßigen Sport zeigt, wie wichtig die Judounion Hallein-Golling die Förderung junger Talente und die Erhaltung der sportlichen Aktivität in der Gemeinde ist.

Partnerschaften mit anderen Vereinen

Die Judounion Hallein-Golling pflegt seit Jahren eine enge Partnerschaft mit dem Judoclub Judounion Bad Pirawarth aus Niederösterreich. In dieser Woche hat auch der ASV-ÖGJ Salzburg-Puch an den Trainingseinheiten teilgenommen. Solche Kooperationen sind für den Austausch von Ideen und Techniken zwischen den Judovereinen wesentlich und helfen, Erfolge zu teilen und voneinander zu lernen.

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Dynamische Entwicklung und Engagement der Judounion

Das Trainingslager ist nicht nur ein Beweis für das Engagement der Judounion Hallein-Golling, sondern auch ein Zeichen für die dynamische Entwicklung des Judosports in der Region. Der Umgang mit kulturellen Elementen und die Einbeziehung der Familien in die Aktivitäten des Vereins zeigen, dass der Fokus nicht nur auf der sportlichen Leistung liegt, sondern auch auf der Bildung von Gemeinschaft und Erinnerungen, die über das Training hinausgehen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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