In einem bedrohlichen Vorfall in der Watzmanntherme am vergangenen Freitag wurde ein vierjähriger Junge, Levi-Matthias, leblos im Erlebnisbecken aufgefunden. Sofortige Maßnahmen durch das Personal führten dazu, dass der Junge schnell wiederbelebt werden konnte, was ihm das Leben rettete.
Am Mittwoch, eine knappe Woche nach dem dramatischen Ereignis, konnte Levi-Matthias schließlich auf die Normalstation des Kinderspitals im Salzburger Uniklinikum verlegt werden. Nach dem Badeunfall war er zunächst in kritischem Zustand, doch durch das schnelle und effektive Eingreifen der Rettungskräfte und des medizinischen Teams verbesserte sich sein Zustand bemerkenswert.
Rettungskräfte in Alarmbereitschaft
Der Vorfall ereignete sich am Freitagabend während eines Familientages in der Therme, als das Kind im Wasser plötzlich in Schwierigkeiten geriet. Der Alarm wurde umgehend von anderen Badegästen und dem Therme-Personal ausgelöst. Schnelle Wiederbelebungsmaßnahmen halfen, Levi-Matthias aus der akuten Notlage zu befreien. Diese schnelle Reaktion zeigt die Wichtigkeit von gut ausgebildeten Mitarbeitern in öffentlichen Schwimmbädern und Thermen.
In einem Interview erklärte der behandelnde Arzt, dass es einen kritischen Zeitpunkt gab, an dem die Maßnahmen dringend erforderlich waren. "Die rasche Wiederbelebung hat dazu beigetragen, dass wir Levi-Matthias schließlich stabilisieren konnten," sagte er. Details zu den genauen medizinischen Maßnahmen werden in Zukunft erwartet, aber der Schwerpunkt liegt in der aktuellen Berichterstattung auf der positiven Genesung des Kindes.
Levi-Matthias ist nun auf dem Weg der Besserung. Seine Familie ist überglücklich und dankbar für die schnelle Reaktion der Rettungsdienste und des Krankenhauspersonals. Die Watzmanntherme hat in einer kurzen Stellungnahme erklärt, dass Sicherheit für alle Gäste an erster Stelle steht und Maßnahmen intensiviert werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Dies könnte möglicherweise Schulungsprogramme für das Personal und Sicherheitsprüfungen umfassen.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und den weiteren Schritten, die unternommen werden, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.sn.at.