AustroCel Hallein setzt auf zukunftsorientierte Maßnahmen, um den Standort für kommende Herausforderungen zu stärken. Während eines aktuellen Werkstillstands wurden die Gelegenheit genutzt, um wichtige Anlagen zu inspizieren, Modernisierungen durchzuführen und in einigen Fällen sogar Neuanschaffungen zu realisieren. Dr. Wolfram Kalt, der Geschäftsführer, hebt hervor, dass in dieser wirtschaftlich anspruchsvollen Zeit entscheidende Investitionen in die Modernisierung und die Hydrogel-Produktion getätigt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit auch in Krisenzeiten zu sichern.
Mit einem Gesamtvolumen in Millionenhöhe für diese Investitionen zeigt sich AustroCel entschlossen, die anstehenden Transformationen voranzutreiben und gleichzeitig die Sicherheit im Betriebsablauf zu erhöhen. „Wir nutzen die globalen wirtschaftlichen Herausforderungen und richten den Blick nach vorn“, so Dr. Kalt weiter.
Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit
Die strategische Entscheidung, das Werk zu modernisieren, ist nicht nur eine kurzfristige Maßnahme, sondern Teil eines umfassenden Plans, der nachhaltige Lösungen für zukünftige Märkte entwickeln soll. Die Modernisierungen zielen darauf ab, die Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Unternehmen zu ermöglichen, innovative Produkte zu schaffen, die den Anforderungen einer sich schnell wandelnden Industrie gerecht werden.
Dr. Kalt kommentiert weiter, dass die Transformation nicht nur die Technik betrifft, sondern auch die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Stärkung der Region. „Wir wollen nicht nur auf dem Markt bestehen, sondern aktiv die Industrie der Zukunft mitgestalten“, erklärt er.
Das Unternehmen wird auch weiterhin an der Verbesserung der Produktionsstandards arbeiten, um die eigene Position am Markt zu festigen. Die umfassende Überprüfung während des Stillstands ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die Prozesse weiter zu optimieren und umweltfreundlicher zu gestalten.
Für weitere Informationen zur Modernisierung und zukünftigen Entwicklungen bei AustroCel Hallein, sehen Sie den Bericht auf factorynet.at.