Hallein

Flammen auf der A10: Pkw-Brand führt zu stundenlangem Stau

Großer Aufruhr auf der A10: Ein PKW brennt lichterloh, während die Feuerwehr Hallein schnell eingreift – glücklicherweise blieben die Insassen unverletzt!

Ein beeindruckendes Einsatzszenario entwickelte sich am 03. September 2024 auf der Tauernautobahn A10, als ein Fahrzeugbrand für massive Störungen im Verkehr sorgte. Um 15:50 Uhr kam es zwischen Ursteinbrücke und Salzburg-Süd in Fahrtrichtung Salzburg zu einem vollflächigen Brand eines PKWs. Glücklicherweise konnten die beiden Insassen, die aus Salzburg stammten, rechtzeitig aus ihrem Fahrzeug flüchten und in Sicherheit gelangen.

Sofort nachdem der Brand entdeckt wurde, informierte eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife, die in Richtung Villach unterwegs war, die zuständigen Einsatzkräfte. Die schnelle Reaktion der Polizei trug dazu bei, Schlimmeres zu verhindern und die Feuerwehr umgehend alarmiert zu haben.

Sperrungen und Eingreifen der Feuerwehr

Die Landesverkehrsabteilung reagierte zügig: Die Fahrbahn wurde sofort gesperrt, um zu verhindern, dass weitere Fahrzeuge in den Gefahrenbereich einfahren konnten. Aufgrund der starken Rauchentwicklung war jedoch bald darauf auch eine Sperrung der Richtungsfahrbahn Villach notwendig. In der Folge kam es zur Komplettsperrung der A10 in beide Fahrtrichtungen, was einen erheblichen Rückstau verursachte.

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Die Freiwillige Feuerwehr Hallein war schnell vor Ort und konnte den Brand binnen weniger Minuten unter Kontrolle bringen. Dank der professionellen Einsatzkräfte war es möglich, die Richtungsfahrbahn Villach bald wieder für den Verkehr zu öffnen. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt und der komplett ausgebrannte PKW wurde anschließend abgeschleppt. Um 16:50 Uhr konnte die A10 schließlich wieder vollständig freigegeben werden, doch die Sperrmaßnahmen führten weiterhin zu beträchtlichen Verkehrsbehinderungen in beiden Fahrtrichtungen.

Effizienter Einsatz der Rettungsorganisationen

Die gesamte Aktion konnte gegen 17:00 Uhr als erfolgreich abgeschlossen betrachtet werden. Im Einsatz waren verschiedene Blaulichtorganisationen, darunter die Freiwillige Feuerwehr Hallein mit mehr als 23 ausgerückten Kräften. Einsatzleiter BI Alexander Sapciyan koordinierte die Arbeiten vor Ort, unterstützt von weiteren hochqualifizierten Teams der Feuerwehr und dem Roten Kreuz, sowie der Autobahnpolizei und einem Abschleppunternehmen.

Die schnelle Reaktion und professionelle Handhabung des Vorfalls zeigen, wie gut die Organisationen in solchen Notfällen zusammenarbeiten. Dank der gelungenen Einsatzmaßnahmen konnte der Verkehr relativ zügig wieder aufgenommen werden, und der Fahrsicherheit auf der A10 wurde durch die umfassenden Sperr- und Sicherheitsmaßnahmen Rechnung getragen.

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