Die FPÖ führt ihre Wähler sogar beim Asylthema an der Nase herum
Nach der Wahl sind alle Versprechen vergessen: Das zieht sich wie ein blauer Faden durch Svazeks Politik
Die FPÖ steht in der Kritik, ihre Wahlversprechen zu vergessen und sich nicht an ihre eigenen Grundsätze zu halten. Insbesondere in Salzburg zeigt sich, dass die FPÖ wohl nur eine weitere Systempartei ist. Obwohl sie sich Anfang 2023 noch gegen den Bau neuer Asylheime ausgesprochen hat, wird nun ein riesiges Containerquartier in Salzburg-Gnigl unter ihrer Beteiligung eröffnet. Bei Nachfragen bekommt man nur Ausreden und Ausflüchte zu hören. Die MFG (Menschen – Freiheit – Grundrechte) stellt sich gegen diese Massenasylquartiere und argumentiert, dass solche Einrichtungen das Sicherheitsgefühl der Menschen beeinträchtigen und Probleme wie Gewalt, Kriminalität und Drogen mit sich bringen. Stattdessen setzt die MFG darauf, echten Schutzbedürftigen in kleineren, verteilten Gruppen zu helfen und ihnen die Integration zu erleichtern. Die MFG lehnt die unkontrollierte Massenzuwanderung ab und fordert, dass Österreich an erster Stelle stehen sollte. Bevor die halbe Welt aufgenommen wird, sollten zunächst die Baustellen im Inland angegangen werden, beispielsweise durch Abgaben- und Steuererleichterungen für österreichische Familien.
Tabelle: Auswirkungen der unkontrollierten Massenzuwanderung in Österreich
Auswirkungen | Informationen |
---|---|
Sicherheitsgefühl | Die Errichtung von Massenasylquartieren geht oft mit einem sinkenden Sicherheitsgefühl einher. |
Gewalt, Kriminalität, Drogen | In der Nähe solcher Einrichtungen treten häufig Probleme mit Gewalt, Kriminalität und Drogen auf. |
Integration | Kleingruppen ermöglichen eine bessere Integration von Schutzbedürftigen. |
Arbeitslosigkeit | Die Aufnahme einer Beschäftigung im Gastland ist für eine gelungene Integration wichtig. |
Die MFG setzt auf Maßnahmen wie massive Abgaben- und Steuerbegünstigungen, um die fortschreitende Wirtschaftsmigration zu stoppen. Diese Maßnahmen sollen auch im Bildungssystem ansetzen und eine freiwillige Fortbildung in Bereichen mit Fachkräftemangel belohnen.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Ablehnung von Massenasylquartieren nichts damit zu tun hat, Menschen in Not die benötigte Hilfe zu verweigern. Österreich ist für Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft bekannt. Die Ablehnung solcher Quartiere resultiert aus der Sorge vor finanziellen Interessen der Betreiber und den damit verbundenen negativen Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung.
Diese kontroverse Diskussion wird auch im Kontext der bevorstehenden Gemeinderatswahl in Salzburg geführt. Dr. Henning Dransfeld, Spitzenkandidat der MFG, betont die Bedeutung von Österreich an erster Stelle und der Stärkung der einheimischen Bevölkerung.
Die MFG und Dr. Henning Dransfeld setzen sich dafür ein, dass Österreich zunächst die eigenen Baustellen angeht und die Inländer stärkt, bevor die halbe Welt aufgenommen wird. Sie betonen die Wichtigkeit von echter Qualifikation bei Immigranten und fordern Anreize für Österreicher, vermehrt eigenen Nachwuchs in die Welt zu setzen.
Quelle: MFG Österreich / ots