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FH Salzburg erhält 55 neue Studienplätze ab 2025/26 – Ausbau und Zukunftsfelder

Kürzlich hat der Bund die Genehmigung für den Ausbau der Fachhochschulstudienplätze erteilt. Davon profitiert auch die FH Salzburg, die ab dem Jahr 2025/26 insgesamt 55 zusätzliche Studienplätze anbieten wird. Bundesminister Polaschek und FH-Rektor Dominik Engel haben den Ausbauplan bei einem Besuch an der FH Salzburg vorgestellt.

Der Fachhochschulentwicklungs- und Finanzierungsplan 2023/24 – 2025/26 sieht vor, dass bundesfinanzierte FH-Studienplätze erweitert werden. Bildungsminister Martin Polaschek betonte die Bedeutung der Fachhochschulen als unverzichtbare Säule des Hochschulsystems und kündigte den bisher größten Ausbauschritt seit der Jahrtausendwende an. Österreichweit werden 800 zusätzliche FH-Studienplätze vergeben, davon entfallen 55 auf die FH Salzburg. Besonderer Fokus liegt dabei auf den Bereichen Soziale Arbeit und Zukunftsfelder, in denen Fachkräfte benötigt werden.

Der Hochschulstandort Salzburg profitiert besonders von diesem Ausbauschritt. Ab dem Jahr 2025/26 werden 55 neue Studienplätze in den Bereichen Soziale Arbeit, Digital Social Work und Medical Biology zur Verfügung stehen. FH-Rektor Dominik Engel freut sich über den Ausbau und die positive Weiterentwicklung des FH-Sektors. Er betont die Relevanz der Ausbildung an der FH Salzburg und zeigt sich erfreut, dass nun mehr Studierende in den Bereichen Sozialarbeit und Life Sciences ausgebildet werden können. Der Ausbau der Studienplätze ist ein wichtiger Schritt, um den steigenden Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften im Gesundheits- und Sozialwesen zu decken.

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Ab dem Wintersemester 2025/26 bietet die FH Salzburg zusätzlich 25 Anfängerplätze im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit an. Das Studium wird dann auch im Vollzeitmodus angeboten. Des Weiteren haben die Studierenden die Möglichkeit, sich im neuen Schwerpunkt Digital Social Work zu vertiefen. Darüber hinaus vereint die bereits bestehende Lehrkooperation zwischen der FH Salzburg und der Paris Lodron Universität Salzburg im Studiengang „Medical Biology“ die Schnittstelle zwischen Biologie, Medizin und Technik. Mit der Genehmigung von zehn zusätzlichen Studienplätzen wird die Relevanz des Masterprogramms im Bereich Gesundheitswissenschaften bestätigt und ermöglicht die Erweiterung der Lehrkooperation zu einem Joint Master.

Diese Maßnahmen zeigen die Bedeutung des Ausbaus des Studienangebots an der FH Salzburg und den Einsatz für qualitativ hochwertige Ausbildung. Die FH Salzburg freut sich darauf, in Zukunft noch mehr Studierende in den Bereichen Soziale Arbeit, Digital Social Work und Medical Biology ausbilden zu können.

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Quelle/Referenz
ots.at

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