Salzburg

Erentrudis von Salzburg: Die Landesmutter und ihre bewegende Geschichte

Erfahren Sie mehr über die "Adler-starke" Erentrudis von Salzburg

Die Stadt Salzburg ehrte kürzlich die mittelalterliche Äbtissin und Landespatronin Erentrudis als „Landesmutter, Powerfrau und Lichtgestalt“. Die Erzdiözese und das Land Salzburg hoben ihre Bedeutung und ihren Einfluss auf die Geschichte hervor.

Erentrudis, eine ehemalige Äbtissin des Stifts Nonnberg, wurde vor über 1300 Jahren zur ersten Äbtissin dieses bedeutenden Klosters ernannt. Nach ihrem Tod wurde ihr Grab zu einer Pilgerstätte, an der ihre Wundertaten verehrt wurden. Seit 1624 wird sie neben den Heiligen Rupert und Virgil als Landes- und Diözesanpatronin verehrt.

Der Erzbischof betonte bei einem Festgottesdienst im Salzburger Dom die Wichtigkeit, das Erbe der kirchlichen „Gründergestalten“ weiterzugeben, um die Verbindung mit Jesus Christus aufrechtzuerhalten.

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An der Feier nahmen auch prominente Persönlichkeiten aus Politik, Kirche und Gesellschaft teil. Landeshauptmann Wilfried Haslauer würdigte Erentrudis als wichtige historische Figur und betonte ihre tief verwurzelte Rolle in der Salzburger Kultur.

Ein Umzug mit Reliquien der Heiligen wurde durchgeführt, um die lebendige Tradition um Erentrudis zu betonen. Die Reliquien der „Adler-starken“ Erentrudis werden noch heute im Stift Nonnberg aufbewahrt.

Die Feierlichkeiten und Ehrungen zeugen von der anhaltenden Bedeutung und Wertschätzung dieser herausragenden Persönlichkeit für die Salzburger Bevölkerung und darüber hinaus. Die Geschichte und das Erbe von Erentrudis bleiben lebendig und inspirierend für die Menschen in Salzburg.

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