Der EC Red Bull Salzburg sicherte sich seinen dritten Meistertitel in Folge in einer dramatischen Finalserie gegen den EC-KAC. Während der Grunddurchgang von spannenden Entwicklungen geprägt war, dominierte der EC-KAC mit 102 Punkten die Tabelle bis zum Ende der Regular Season. Der HC Pustertal überraschte mit einer starken Leistung, während der Hydro Fehérvár AV19 seine beste Saison spielte.
Der EC Red Bull Salzburg belegte den dritten Platz im Grunddurchgang und sicherte sich neben dem Meistertitel auch das dritte Champions Hockey League-Ticket. Die Top-6 Teams qualifizierten sich nach einem hart umkämpften Kampf für die Playoffs, wobei die Vienna Capitals erstmals seit 2003/04 die Postseason verpassten.
Die Playoffs waren spektakulär mit einigen engen Serien und Überraschungen. Das Championship-Winning-Goal im Finale erzielte Nicolai Meyer für Salzburg, das somit seinen Titel verteidigte. Die Saison endete mit einem neuen Rekord an Postseason-Spielen und drei individuellen Auszeichnungen für die besten Spieler.
Steven Owre von den BEMER Pioneers Vorarlberg wurde zum Most Valuable Player der Regular Season gewählt, während Thomas Raffl von Salzburg den Titel des MVP der Playoffs erhielt. Marcel Mahkovec vom HK SZ Olimpija wurde zum Young Star der Saison gekürt. Die Saison endete mit Salzburg als Meister, gefolgt vom EC-KAC und dem HCB Südtirol Alperia in der Endtabelle der win2day ICE Hockey League-Saison 2023/24.
