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Ein nächtlicher Schock ereignete sich in Innsbruck, als in einem Mehrparteienhaus am Mittwoch Abend gegen 23 Uhr in einer Erdgeschosswohnung ein verheerender Brand ausbrach. Wie ORF Salzburg berichtete, mussten 36 Bewohner ihre Wohnungen hastig verlassen und fanden vorübergehende Unterkunft im Turnsaal der örtlichen Volksschule. Drei Menschen wurden leicht verletzt und mussten aufgrund des Verdachts auf Rauchgasvergiftung in das Krankenhaus nach Zell am See eingeliefert. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr den Brand schnell unter Kontrolle bringen.
Schnelle Evakuierung und Feuerbekämpfung
Die Berufsfeuerwehr Innsbruck war sofort zur Stelle und setzte alles daran, die Situation zu bewältigen. Laut Krone.at waren einige Bewohner bereits vor dem Gebäude versammelt, als die Feuerwehr eintraf. Neben den drei verletzten Personen mussten insgesamt zehn Bewohner evakuiert werden, die sonst in Gefahr gewesen wären. Die Einsatzkräfte konnten den Brand zügig löschen, woraufhin die anderen Mieter sicher in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. Es wurde ein technischer Defekt als mögliche Brandursache identifiziert, während die genaue Schadenshöhe noch nicht beziffert werden konnte.
Die dramatischen Ereignisse fanden in einer Erdgeschosswohnung statt und führten zu weiten Teilen der Nacht in Alarmbereitschaft. Dank des raschen Handelns der Feuerwehr blieben weitere Verletzte aus, was als großes Glück in dieser Notsituation angesehen wird. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte ist ein Lichtblick in einer ansonsten gefährlichen Situation.
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