Salzburg

Afrikanische Betrüger entlarvt: Salzburgerin um 5.000 Euro betrogen

Die Salzburger Polizei deckt Online-Betrug auf - Hinter den Kulissen der Krypto-Betrüger

Die Salzburger Polizei hat erfolgreich die Identitäten von zwei Krypto-Betrügern aufgedeckt. Die Täter stammen aus dem afrikanischen Raum, genauer gesagt aus Nigeria und Benin. Im März dieses Jahres haben sie eine 50-jährige Salzburgerin um mehr als 5.000 Euro betrogen. Die Frau wurde von Unbekannten im Internet kontaktiert, die ihr profitable Geldanlagen in Krypto-Währungen anpriesen. Nachdem die Frau zwei getrennte Überweisungen getätigt hatte, wurde sie gewahr, dass sie Opfer eines Betrugs geworden war und erstattete Anzeige.

Die Salzburger Polizei startete umfangreiche Ermittlungen nach der Anzeigeerstattung der betrogenen Frau. Durch Transaktionsanalysen konnten sie schließlich die Identitäten der beiden Betrüger feststellen. Ein 38-jähriger Nigerianer und ein 48-jähriger Beniner wurden als die Täter identifiziert. Auf ihren Handelskonten wurden mehr als 900 Transaktionen entdeckt, bei denen die Täter insgesamt 640.000 Euro erschlichen. Basierend auf den IP-Adressen gehen die Ermittler davon aus, dass sich die Täter weiterhin im afrikanischen Raum aufhalten.

Die Polizei in Salzburg war erfolgreich darin, die Krypto-Betrüger auszuforschen, und konnte durch ihre Ermittlungen die Hintermänner identifizieren. Die Geschichte der betrogenen Frau aus Salzburg verdeutlicht die Gefahren von betrügerischen Machenschaften im Krypto-Bereich und unterstreicht die Notwendigkeit von Vorsicht und Skepsis bei Geldtransaktionen im Internet.

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